Stich ins Herz: Steve Irwin stirbt bei Dreharbeiten unter Wasser
Giftrochen tötet berühmten Tierfilmer
Steve Irwin (44), der berühmteste Tierfilmer der Welt, ist tot. Der „Krokodiljäger“ starb bei Dreharbeiten unter Wasser – durch den Stich eines Giftrochens.
In seinen Sendungen zeigte Irwin giftige und bissige Tiere. Er nahm Vogelspinnen in die Hand, posierte mit Krokodilen. Millionen Zuschauer liebten den Australier, auch in Deutschland. Bei uns wurde seine Serie „Crocodile Hunter“ („Krokodil-Jäger“) ausgestrahlt.
Dieses Mal tauchte Irwin am Batt Reef vor Port Douglas im Nordosten Australiens.
Ein Kollege kritisiert, er habe sich in höchste Gefahr begeben. Naturfilmer David Ireland: „Die Rochen haben einen oder zwei Stachel am Schwanz, die von Gift umhüllt sind. Wenn damit irgendein lebenswichtiges Organ getroffen wird, ist der Stachel tödlich wie ein Bajonett.
Irwin, der eine Frau und zwei Kinder (3 und 8 Jahre) hinterlässt, übernahm 1991 den Zoo seiner Eltern an der Sunshine Coast in Queensland. Er machte ihn zu einer Touristen-Attraktion, startete nur ein Jahr später seine erfolgreiche TV-Serie.
Der Mann geriet in die Kritik, als er vor zwei Jahren ein vier Meter langes Krokodil mit der Hand fütterte – während er seinen erst einen Monat alten Sohn Bob auf dem Arm hielt!
SChade Schade ich fand den total Banane ! Naja SChicksal.
