Neulich in einer Sozialwohnung in Offenbach....
TV trotz Harz IV
DFB-Pokal Viertelfinale: Offenbach - Frankfurt
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Ja, da wird bestimmt ein aufregendes Rahmenprogramm geboten.
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Schärfentiefe
Schärfentiefe
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Bimbel - Administrator
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Auf Fgv, ist zwar etwas länger, aber interessant..
Vor dem Derby: Anmerkungen zum Verhältnis Frankfurt / Offenbach
(sm) Vermutlich hat er nicht gewußt, was er anrichtete, Der
Oliver Bierhof, der am Sonntag dem 7 Januar 2007 in der Sportreportage des
ZDF die Plastikkugeln für die Partien des Viertelfinales vom
DFB-Pokals zog. Fast 4 Jahre lang waren wir davon verschont geblieben,
unsere edlen Adlerträger in das Elendsviertel an unserem östlichen
Stadtrand schicken zu müssen. Nur unsere Amateure hatten in dieser Zeit hin
und wieder ein Punktspiel in jener Bruchbude auszutragen, welche die
Einheimischen mit dem ihnen eigenen Realitätssinn gerne als "Fußballtempel"
bezeichnen und der sich dem objektiven Betrachter doch nur als billige
Bausünde präsentiert.
Wir hatten schon geglaubt (und mit einer gewissen Erleichterung
registriert), daß es nie wieder zu einem Pflichtspiel der ersten
Mannschaften dieser zwei so ungleichen Vereine kommen würde. Nun aber
bescherte die Pokalauslosung der Region ein Spiel, das - ja das eigentlich
niemand so richtig braucht.
Viele Menschen - in der Regel jene, die außerhalb Frankfurts
geboren und aufgewachsen sind - halten die Begegnung zwischen der Eintracht
und den Kickers für ein "normales" Derby, das seinen Reiz eben, wie jedes
Derby, aus der "besonderen Rivalität" der beiden Städte beziehe. Das ist
Unfug, wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung von der Geschichte unserer
Region. Ähnlich unsinnig ist die immer wieder auftauchende Behauptung, das
Verhältnis zwischen Frankfurt und Offenbach (bzw. Eintracht und Kickers)
habe erst aufgrund von Ereignissen in vergleichsweise jüngerer Zeit - z.B.
Endspiel 1959 - an Brisanz gewonnen. Auch solche Aussagen treiben einem
echten Frankfurter die Zornesröte ins Gesicht. Fgv nimmt daher das nun
anstehende "Derby" zum Anlaß, ein für allemal mit derartigen
Mißverständnissen aufzuräumen - und die ganze schreckliche Wahrheit über
das Elendsviertel zu enthüllen.
Eintracht gegen Kickers ist kein "normales" Derby. Bei allen
anderen bekannten und für brisant gehaltenen Derbies begegnen sich entweder
zwei Mannschaften aus derselben Stadt (Bayern vs. 1860; HSV vs. St. Pauli)
oder eben aus benachbarten Städten, die sich jedoch mehr oder weniger "auf
Augenhöhe" begegnen können (Dortmund/ Gelsenkirchen oder Nürnberg/Fürth
oder Köln/ Düsseldorf, wobei im letzteren Falle wegen des Niedergangs der
Fortuna sich die fußballerischen Rivalitätsgefühle der Domstädter nunmehr
nach Leverkusen verschoben haben).
Frankfurt und Offenbach hingegen haben sich in weit über 1000
Jahren noch nie, auch nicht annähernd, "auf Augenhöhe" gegenübergestanden.
Immer schon war Offenbach nur ein kleines, lästiges, häßliches und, vor
allem, total unbedeutendes Anhängsel, das sich hartnäckig an unserem
östlichen Stadtrand hielt. Beliebt wie eine Stechmücke, vom Nutzwert eines
Parasiten.
Es ist deshalb schon von der Terminologie her verfehlt, von
einer "historischen Rivalität" zwischen Frankfurt und Offenbach zu
sprechen. Frankfurt konnte und mußte zu keiner Zeit und in keinerlei
Hinsicht jemals Offenbach als "Rivalen" ansehen. Ungleicher als Frankfurt
und sein hässliches Furunkel am östlichen Stadtrand können menschliche
Siedlungen nicht sein, seit sich der Homo sapiens vor Jahrtausenden
entschloß, das Nomadentum aufzugeben und sesshaft zu werden...
Die Gefühle, die seit jeher Frankfurter und Offenbacher
füreinander empfinden, sind daher gewiß nicht die einer wie auch immer
gearteten "Rivalität". Aber wie läßt sich am zutreffendsten beschreiben,
was man diesseits und jenseits des Kaiserleikreisels voneinander hält? Nun,
wie bei so vielen anderen Fragen des Verhältnisses verschiedener Völker
zueinander, scheint auch hier ein Blick auf die Geschichte lehrreich, wenn
nicht gar unerläßlich. Es soll ja die Gegenwart nicht verstehen können, wer
sich nicht mit der Vergangenheit befasse, heißt es schließlich.
Und die Beschäftigung mit der "Offenbacher Stadtgeschichte" ist
durchaus amüsant und aufschlußreich. Soweit sich überhaupt Materialien
hierzu finden lassen, denn auch die Geschichtsschreibung gehört zu den
Kulturtechniken, die in Offenbach nicht gerade auf einen üppig fruchtbaren
Boden treffen...
Das wenige aber, was zur "Offenbacher Stadtgeschichte" bekannt
ist, fügt sich rasch zu einem einheitlichen Bild: Offenbach kam immer zu
spät, Offenbach war immer völlig unbedeutend. Niemand hat sich je für
diesen
weitgehend nutz- und wertlosen Flecken Erde interessiert, keiner schenkte
ihm je Beachtung. Das geht nun schon seit mehr als eintausend Jahren so.
Was
immer man auch in Offenbach unternahm oder unternehmen wollte - es ging
schief. Das, und nur das, ist der rote Faden, der sich durch Offenbachs
Geschichte zieht.
Jede Stadt, die etwas auf sich hält, hat eine
"Gründungsgeschichte" - mehr oder weniger historisch belegt und im übrigen
angereichert durch Mythos, durch tradierte Volkserzählung. Romulus und
Remus
gründeten Rom, und die Franken entdeckten auf der Heimkehr von einem
Feldzug
gegen die Sachsen eine Furt über den Main und gründeten darauf hin
Frankfurt.
Wer aber wann und aus welchem Grund Offenbach gründete, ist
unbekannt. Man weiß es einfach nicht, und im Grunde interessiert's ja auch
keinen. 1977 "feierte" Offenbach sein 1000-jähriges Bestehen. Und das nur,
weil im Jahre 977 erstmals eine Urkunde die Existenz einer Siedlung
Offenbach erwähnt. In besagter Urkunde wurden übrigens Teile des Dorfes
verschenkt. Schon damals also war der Müll nichts wert.
Frankfurt war zu dieser Zeit schon lange eine "richtige" Stadt
mit Mauern und Gräben (838 errichtet), nachdem hier Karl der Große 794
einen
Königshof erbauen ließ. Frankfurt beherbergte das kaiserliche Kammergut und
wurde (843) Hauptstadt des ostfränkischen Reichs. Von dem in der
Schenkungsurkunde 977 erstmals erwähnten Offenbach weiß die
Geschichtsschreibung hingegen bis zum Jahr 1372 überhaupt nichts mehr zu
berichten.
Offenbach an Frankfurt verpfändet
Auf ungeklärte Weise war dieses unbedeutende Nest in den Besitz
derer zu Falkenstein übergegangen. Philipp von Falkenstein lieh sich im
Jahre 1372 von der Stadt Frankfurt 1.000 Gulden und verpfändete dafür
Offenbach an den Rat der Stadt Frankfurt!
Das war damals gar kein so ungewöhnlicher Vorgang, und auf
ähnliche Weise sind bspw. Bornheim und Oberrad "eingemeindet" worden.
Glücklicherweise erkannten die damaligen Frankfurter Stadtväter bereits,
welch Ei man ihnen ins Nest zu legen versuchte. Die Eingemeindung
Offenbachs
lehnte Frankfurt dankend ab - statt einer "Verwertung" des Pfandes forderte
man von Falkensteins lieber die Rückzahlung des Darlehens: Philipp von
Falkenstein mußte zahlen und blieb auf seinem Müllhaufen namens Offenbach
sitzen.
Sein Sohn Graf Werner von Falkenstein, der wenig später dieses
nichtsnutzige Stück Land im Nachlaß vorfand, errichtete "zur Rache" eine
Zollgrenze und versuchte, die nach Frankfurt zur Messe anreisenden Händler
und Kaufleute abzukassieren. Obendrein begann er, in Offenbach eigene
Münzen
prägen zu lassen (und das, obwohl das Dorf Offenbach zu dieser Zeit aus
weniger als 100 Häusern bestand!). Dieser neidvolle und haßerfüllte Blick
auf den übermächtigen, glanzvollen und prosperierenden Nachbarn Frankfurt,
der lächerliche Versuch, es ihm gleichzutun - dieses Verhaltensmuster des
Grafen Werner von Falkenstein hat sich bis heute bewahrt. Zum Beispiel beim
"Anhang" der Offenbacher Kickers...
Anschließend (nach dem Tode des Werner von Falkenstein) ging
Offenbach in den Besitz des Grafen von Isenburg über. Die Isenburgs, welche
für die nun folgenden etwa drei Jahrhunderte das zweifelhafte Vergnügen
hatten, Offenbach ihr eigen nennen zu müssen, gehörten eher in die Rubrik
des damals schon verarmten Landadels. Offenbach blieb so das ärmliche und
unbedeutende Nest, das es seit jeher war. Irgendetwas Nennenswertes weiß
jedenfalls die seriöse Geschichtsforschung aus Offenbach auch während des
Mittelalters nicht zu berichten. Wenn sich überhaupt mal ein Geschichtsbuch
mit Offenbach befaßt, liest sich das so:
"Offenbach ist eine Provinzstadt, kein Zweifel. Und es ist
nicht
einmal eine jener Provinzstädte, die vom Pathos vergangener höfischer
Repräsentationsbedürfnisse zehren können. Seine Fürsten waren es gewohnt
kleine Brötchen zu backen. Nie war es tonangebend, wie die glänzenden
Residenzen es sein konnten, wie es die Metropolen sind für weites Land. Es
konnte nicht Zentrum werden, weil es selber im Vorfeld eines Zentrums
wuchs,
angelehnt und eingezwängt."
Offenbach wird österreichisch
Als Napoleon Kriege, Macht und Einfluß verlor, sollte die
europäische Landkarte 1815 in der sog. "Wiener Konferenz" der Mächte
Europas neu geordnet werden. Deutschland wird in eine große Zahl souveräner
Einzelstaaten aufgeteilt, Frankfurt behält den Status als "Freie Stadt"
und wird als solche sogar Hauptstadt des neu gegründeten "Deutschen
Bundes".
Und Offenbach? Keiner wollte Offenbach haben; und so wurde es dem
österreicherischen Kaiserreich (!) zugeschlagen...
Auch in Wien merkte man aber bald, was man sich da eingefangen
hatte. Nur etwa ein Jahr lang gehörte Offenbach zu Österreich, dann trat
man
es 1816 "großzügig" an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt ab - dieses war
mit dem mächtigen Österreich verbündet und konnte deshalb das üble Geschenk
wohl nicht ablehnen. 1828 hatte man mal wieder die Wahnidee, mit Frankfurt
konkurrieren zu wollen. Offenbach schloß mit Preußen ein Zollabkommen und
erklärte sich zur Messestadt. Ein kläglich gescheiterter Versuch: Auch
Frankfurt trat dem preußischen Zollverein bei, und schon 1836 ging die
Offenbacher Messe wieder ein. Wie gesagt: das Wenige, das man von der
Offenbacher Geschichte weiß, ist eine Geschichte voller Pleiten, Pech und
Pannen.
Die preußische Neuordnung Hessens 1866 und die von Preußen
ausgehenden Gründung des Deutschen Reichs 1871 führten dann leider dazu,
daß
erstmals in der Geschichte beider Städte keine Landes- bzw.
Fürstentumsgrenze mehr zwischen Offenbach und Frankfurt verlief. Ein
Zustand, der bedauerlicher Weise bis heute anhält...
Wer ist der "größte Sohn" Offenbachs?
Diese ewige Bedeutungslosigkeit, diese ständigen Niederlagen,
das Nicht-ernst-genommen-Werden - all das hat sich tief ins kollektive
Bewußtsein der Offenbacher eingeprägt. Auf keinem Gebiet menschlichen
Daseins - weder in Wissenschaft noch Kultur noch Wirtschaft noch Politik -
hat jemals ein Offenbacher irgendetwas geleistet, das überregional auch nur
Beachtung gefunden hätte. Wer ist eigentlich "der größte Sohn Offenbachs"?
Was ist eine herausragende Leistung eines Offenbachers? Auf welchem Gebiet
hat ein Offenbacher jemals Großes oder wenigstens Erwähnenswertes
geleistet?
Fragen, zu denen es keine Antwort gibt. Diese Stadt hat nichts, aber auch
gar nichts - weder ein eigenes Theater noch eine eigene Telefonvorwahl. In
all den Jahrhunderten brachte Offenbach zustande: - nichts, gar nichts, nur
Ödnis und gähnende Leere.
Frankfurt hingegen - Kaiserresidenz, freie Reichsstadt, Ort der
Kaiserkrönungen, Stadt des Handels und der Messe, der Bildung, der Künste -
wuchs und gedieh. In Frankfurt entwickelte sich das freie Bürgertum, hier
prosperierten Wirtschaft und Geist, gründete man Messe und Universität,
wurde man DAS mitteleuropäische Handelszentrum. In Frankfurt tagte (in der
Paulskirche) das erste deutsche Parlament, Frankfurt ist die Geburtsstadt
Goethes, die Heimat der Buchmesse und der Deutschen Bibliothek, hier
entstand die "Frankfurter Schule" um Adorno, Marcuse u.a., Rainer Werner
Faßbinder ist Frankfurter (und Eintrachtfan!) gewesen usw. usf. - Offenbach
hingegen ist intellektuell über das Niveau von Jimmy Hartwig und Hermann
Nuber nie hinausgekommen.
Wie lassen sich also nun die Gefühle beschreiben, die
Frankfurter und Offenbacher wechselseitig füreinander hegen? Mit
"Rivalität"
hat das, wie einleitend schon erwähnt, nichts zu tun (einen Rivalen nimmt
man ernst - welcher Frankfurter hätte aber jemals schon einen Offenbacher
ernst genommen?). Vielmehr eher so:
Die Offenbacher entwickeln Haß und Neid auf uns, sie spüren
ihre
Unterlegenheit auf allen Gebieten. Diese Ohnmachts- und
Minderwertigkeitsgefühle werden durch pubertäre Machtphantasien
kompensiert.
Das bringt zuweilen skurrile Ergebnisse (man könnte auch sagen:
Totgeburten)
hervor, wie bspw. die Münzen Werner von Falkensteins, die "Offenbacher
Messe
" von 1828 oder den OFC Kickers von 1901... Auch daß sich die Offenbacher
"Stadtväter" wie trotzige Kinder jahrzehntelang weigerten, dem FVV
beizutreten (nur wegen des Namens "Frankfurter Verkehrsverbund"), paßt in
dieses lächerliche Bild. So wie die unbeholfenen Versuche der Offenbacher,
sich ähnlich wie der Rest der Menschheit mittels eines Automobils
fortzubewegen (daß die Beherrschung des Autofahrens die intellektuellen
Fähigkeiten des Durchschnittsoffenbachers weit überfordert, erkennen wir
leidgeplagten Frankfurter täglich auf unseren Straßen).
Wir Frankfurter empfinden die Offenbacher hingegen vor allem
als
lästig. Die natürlichste Gefühlsregung wäre zwar Mitleid; dies wird aber
durch das penetrante Verhalten dieser Möchtegern-Städter verhindert.
Nachdem
Offenbach in Jahrhunderten noch nicht einen Beweis seiner
Daseinsberechtigung geben konnte, wäre es unbestreitbar das Sinnvollste,
diese "Stadt" einfach aufzulösen und von der Landkarte verschwinden zu
lassen. Leider (wenn auch verständlicherweise) ist aber niemand bereit, die
Offenbacher aufzunehmen, weswegen wir das Elendsviertel an unserem
östlichen
Stadtrand wohl noch eine Weile hinnehmen müssen...
Notfalls nehmen wir es halt mit Humor. So wie im 19.
Jahrhundert
der Frankfurter Heimatdichter (übrigens: hat es jemals einen Dichter
gegeben, der aus Offenbach stammte?) Friedrich Stoltze:
"Was is des Offebach for e Stadt!
Die hawe´s ganz in der Näh gehat
un hawe´s verbaßt von Aabeginn,
daß se net aach von Frankfort sin.".
Das Derby Eintracht - Kickers
Diesen kulturgeschichtlichen Hintergrund muß man kennen, um das
Verhältnis Eintracht/Kickers richtig einzuordnen. Beide - Eintracht wie
Kickers - sind in diesem Sinne seit jeher würdige Vertreter ihrer Städte.
Die Eintracht war und ist immer wieder für glanzvolle Taten bekannt; zwar
fehlt es ihr an Beständigkeit, aber nicht an Höhepunkten glanzvoller
Spielkultur (Meisterschaft 1959/Europapokal 1960, die Siebziger, der
+UEFA-Cup 1980, die frühen Neunziger...).
Die Kickers hingegen haben nie "Traumfußball" gespielt. Gewiß,
es gab durchaus hin und wieder einen mehr oder minder spektakulären Erfolg,
wie bspw. die Vizemeisterschaft 1959. Diese wurden aber äußerst
unspektakulär errungen, bieder kickten sich die Kickers voran. Sie hatten
nie einen Nationalspieler, kein Offenbacher hat jemals glanzvoll Fußball
gespielt. Ihr Idol ist - wie bezeichnend - Hermann Nuber, ein
Metzgermeister. Mehr muß man nicht - und mehr kann man auch nicht - zu
Offenbacher "Fußballkunst" sagen.
In Ermangelung sonstiger Fähigkeiten versuchen sie (Horst
Gregorio Canellas in der Saison 70/71!), durch Bestechung und Bescheißen in
der Bundesliga zu bleiben; doch selbst mit diesen Mitteln klappt's nicht...
Weswegen der beleidigte Südfrüchtehändler sodann den sog.
"Bundesligaskandal"
aufdeckt - womit er zwar nicht seinen Drecksverein rettet, es aber
immerhin schafft, als erster (und bislang letzter) Offenbacher jemals
bundesweit Aufsehen erregt zu haben...
Vor dem Derby: Anmerkungen zum Verhältnis Frankfurt / Offenbach
(sm) Vermutlich hat er nicht gewußt, was er anrichtete, Der
Oliver Bierhof, der am Sonntag dem 7 Januar 2007 in der Sportreportage des
ZDF die Plastikkugeln für die Partien des Viertelfinales vom
DFB-Pokals zog. Fast 4 Jahre lang waren wir davon verschont geblieben,
unsere edlen Adlerträger in das Elendsviertel an unserem östlichen
Stadtrand schicken zu müssen. Nur unsere Amateure hatten in dieser Zeit hin
und wieder ein Punktspiel in jener Bruchbude auszutragen, welche die
Einheimischen mit dem ihnen eigenen Realitätssinn gerne als "Fußballtempel"
bezeichnen und der sich dem objektiven Betrachter doch nur als billige
Bausünde präsentiert.
Wir hatten schon geglaubt (und mit einer gewissen Erleichterung
registriert), daß es nie wieder zu einem Pflichtspiel der ersten
Mannschaften dieser zwei so ungleichen Vereine kommen würde. Nun aber
bescherte die Pokalauslosung der Region ein Spiel, das - ja das eigentlich
niemand so richtig braucht.
Viele Menschen - in der Regel jene, die außerhalb Frankfurts
geboren und aufgewachsen sind - halten die Begegnung zwischen der Eintracht
und den Kickers für ein "normales" Derby, das seinen Reiz eben, wie jedes
Derby, aus der "besonderen Rivalität" der beiden Städte beziehe. Das ist
Unfug, wer so etwas behauptet, hat keine Ahnung von der Geschichte unserer
Region. Ähnlich unsinnig ist die immer wieder auftauchende Behauptung, das
Verhältnis zwischen Frankfurt und Offenbach (bzw. Eintracht und Kickers)
habe erst aufgrund von Ereignissen in vergleichsweise jüngerer Zeit - z.B.
Endspiel 1959 - an Brisanz gewonnen. Auch solche Aussagen treiben einem
echten Frankfurter die Zornesröte ins Gesicht. Fgv nimmt daher das nun
anstehende "Derby" zum Anlaß, ein für allemal mit derartigen
Mißverständnissen aufzuräumen - und die ganze schreckliche Wahrheit über
das Elendsviertel zu enthüllen.
Eintracht gegen Kickers ist kein "normales" Derby. Bei allen
anderen bekannten und für brisant gehaltenen Derbies begegnen sich entweder
zwei Mannschaften aus derselben Stadt (Bayern vs. 1860; HSV vs. St. Pauli)
oder eben aus benachbarten Städten, die sich jedoch mehr oder weniger "auf
Augenhöhe" begegnen können (Dortmund/ Gelsenkirchen oder Nürnberg/Fürth
oder Köln/ Düsseldorf, wobei im letzteren Falle wegen des Niedergangs der
Fortuna sich die fußballerischen Rivalitätsgefühle der Domstädter nunmehr
nach Leverkusen verschoben haben).
Frankfurt und Offenbach hingegen haben sich in weit über 1000
Jahren noch nie, auch nicht annähernd, "auf Augenhöhe" gegenübergestanden.
Immer schon war Offenbach nur ein kleines, lästiges, häßliches und, vor
allem, total unbedeutendes Anhängsel, das sich hartnäckig an unserem
östlichen Stadtrand hielt. Beliebt wie eine Stechmücke, vom Nutzwert eines
Parasiten.
Es ist deshalb schon von der Terminologie her verfehlt, von
einer "historischen Rivalität" zwischen Frankfurt und Offenbach zu
sprechen. Frankfurt konnte und mußte zu keiner Zeit und in keinerlei
Hinsicht jemals Offenbach als "Rivalen" ansehen. Ungleicher als Frankfurt
und sein hässliches Furunkel am östlichen Stadtrand können menschliche
Siedlungen nicht sein, seit sich der Homo sapiens vor Jahrtausenden
entschloß, das Nomadentum aufzugeben und sesshaft zu werden...
Die Gefühle, die seit jeher Frankfurter und Offenbacher
füreinander empfinden, sind daher gewiß nicht die einer wie auch immer
gearteten "Rivalität". Aber wie läßt sich am zutreffendsten beschreiben,
was man diesseits und jenseits des Kaiserleikreisels voneinander hält? Nun,
wie bei so vielen anderen Fragen des Verhältnisses verschiedener Völker
zueinander, scheint auch hier ein Blick auf die Geschichte lehrreich, wenn
nicht gar unerläßlich. Es soll ja die Gegenwart nicht verstehen können, wer
sich nicht mit der Vergangenheit befasse, heißt es schließlich.
Und die Beschäftigung mit der "Offenbacher Stadtgeschichte" ist
durchaus amüsant und aufschlußreich. Soweit sich überhaupt Materialien
hierzu finden lassen, denn auch die Geschichtsschreibung gehört zu den
Kulturtechniken, die in Offenbach nicht gerade auf einen üppig fruchtbaren
Boden treffen...
Das wenige aber, was zur "Offenbacher Stadtgeschichte" bekannt
ist, fügt sich rasch zu einem einheitlichen Bild: Offenbach kam immer zu
spät, Offenbach war immer völlig unbedeutend. Niemand hat sich je für
diesen
weitgehend nutz- und wertlosen Flecken Erde interessiert, keiner schenkte
ihm je Beachtung. Das geht nun schon seit mehr als eintausend Jahren so.
Was
immer man auch in Offenbach unternahm oder unternehmen wollte - es ging
schief. Das, und nur das, ist der rote Faden, der sich durch Offenbachs
Geschichte zieht.
Jede Stadt, die etwas auf sich hält, hat eine
"Gründungsgeschichte" - mehr oder weniger historisch belegt und im übrigen
angereichert durch Mythos, durch tradierte Volkserzählung. Romulus und
Remus
gründeten Rom, und die Franken entdeckten auf der Heimkehr von einem
Feldzug
gegen die Sachsen eine Furt über den Main und gründeten darauf hin
Frankfurt.
Wer aber wann und aus welchem Grund Offenbach gründete, ist
unbekannt. Man weiß es einfach nicht, und im Grunde interessiert's ja auch
keinen. 1977 "feierte" Offenbach sein 1000-jähriges Bestehen. Und das nur,
weil im Jahre 977 erstmals eine Urkunde die Existenz einer Siedlung
Offenbach erwähnt. In besagter Urkunde wurden übrigens Teile des Dorfes
verschenkt. Schon damals also war der Müll nichts wert.
Frankfurt war zu dieser Zeit schon lange eine "richtige" Stadt
mit Mauern und Gräben (838 errichtet), nachdem hier Karl der Große 794
einen
Königshof erbauen ließ. Frankfurt beherbergte das kaiserliche Kammergut und
wurde (843) Hauptstadt des ostfränkischen Reichs. Von dem in der
Schenkungsurkunde 977 erstmals erwähnten Offenbach weiß die
Geschichtsschreibung hingegen bis zum Jahr 1372 überhaupt nichts mehr zu
berichten.
Offenbach an Frankfurt verpfändet
Auf ungeklärte Weise war dieses unbedeutende Nest in den Besitz
derer zu Falkenstein übergegangen. Philipp von Falkenstein lieh sich im
Jahre 1372 von der Stadt Frankfurt 1.000 Gulden und verpfändete dafür
Offenbach an den Rat der Stadt Frankfurt!
Das war damals gar kein so ungewöhnlicher Vorgang, und auf
ähnliche Weise sind bspw. Bornheim und Oberrad "eingemeindet" worden.
Glücklicherweise erkannten die damaligen Frankfurter Stadtväter bereits,
welch Ei man ihnen ins Nest zu legen versuchte. Die Eingemeindung
Offenbachs
lehnte Frankfurt dankend ab - statt einer "Verwertung" des Pfandes forderte
man von Falkensteins lieber die Rückzahlung des Darlehens: Philipp von
Falkenstein mußte zahlen und blieb auf seinem Müllhaufen namens Offenbach
sitzen.
Sein Sohn Graf Werner von Falkenstein, der wenig später dieses
nichtsnutzige Stück Land im Nachlaß vorfand, errichtete "zur Rache" eine
Zollgrenze und versuchte, die nach Frankfurt zur Messe anreisenden Händler
und Kaufleute abzukassieren. Obendrein begann er, in Offenbach eigene
Münzen
prägen zu lassen (und das, obwohl das Dorf Offenbach zu dieser Zeit aus
weniger als 100 Häusern bestand!). Dieser neidvolle und haßerfüllte Blick
auf den übermächtigen, glanzvollen und prosperierenden Nachbarn Frankfurt,
der lächerliche Versuch, es ihm gleichzutun - dieses Verhaltensmuster des
Grafen Werner von Falkenstein hat sich bis heute bewahrt. Zum Beispiel beim
"Anhang" der Offenbacher Kickers...
Anschließend (nach dem Tode des Werner von Falkenstein) ging
Offenbach in den Besitz des Grafen von Isenburg über. Die Isenburgs, welche
für die nun folgenden etwa drei Jahrhunderte das zweifelhafte Vergnügen
hatten, Offenbach ihr eigen nennen zu müssen, gehörten eher in die Rubrik
des damals schon verarmten Landadels. Offenbach blieb so das ärmliche und
unbedeutende Nest, das es seit jeher war. Irgendetwas Nennenswertes weiß
jedenfalls die seriöse Geschichtsforschung aus Offenbach auch während des
Mittelalters nicht zu berichten. Wenn sich überhaupt mal ein Geschichtsbuch
mit Offenbach befaßt, liest sich das so:
"Offenbach ist eine Provinzstadt, kein Zweifel. Und es ist
nicht
einmal eine jener Provinzstädte, die vom Pathos vergangener höfischer
Repräsentationsbedürfnisse zehren können. Seine Fürsten waren es gewohnt
kleine Brötchen zu backen. Nie war es tonangebend, wie die glänzenden
Residenzen es sein konnten, wie es die Metropolen sind für weites Land. Es
konnte nicht Zentrum werden, weil es selber im Vorfeld eines Zentrums
wuchs,
angelehnt und eingezwängt."
Offenbach wird österreichisch
Als Napoleon Kriege, Macht und Einfluß verlor, sollte die
europäische Landkarte 1815 in der sog. "Wiener Konferenz" der Mächte
Europas neu geordnet werden. Deutschland wird in eine große Zahl souveräner
Einzelstaaten aufgeteilt, Frankfurt behält den Status als "Freie Stadt"
und wird als solche sogar Hauptstadt des neu gegründeten "Deutschen
Bundes".
Und Offenbach? Keiner wollte Offenbach haben; und so wurde es dem
österreicherischen Kaiserreich (!) zugeschlagen...
Auch in Wien merkte man aber bald, was man sich da eingefangen
hatte. Nur etwa ein Jahr lang gehörte Offenbach zu Österreich, dann trat
man
es 1816 "großzügig" an das Großherzogtum Hessen-Darmstadt ab - dieses war
mit dem mächtigen Österreich verbündet und konnte deshalb das üble Geschenk
wohl nicht ablehnen. 1828 hatte man mal wieder die Wahnidee, mit Frankfurt
konkurrieren zu wollen. Offenbach schloß mit Preußen ein Zollabkommen und
erklärte sich zur Messestadt. Ein kläglich gescheiterter Versuch: Auch
Frankfurt trat dem preußischen Zollverein bei, und schon 1836 ging die
Offenbacher Messe wieder ein. Wie gesagt: das Wenige, das man von der
Offenbacher Geschichte weiß, ist eine Geschichte voller Pleiten, Pech und
Pannen.
Die preußische Neuordnung Hessens 1866 und die von Preußen
ausgehenden Gründung des Deutschen Reichs 1871 führten dann leider dazu,
daß
erstmals in der Geschichte beider Städte keine Landes- bzw.
Fürstentumsgrenze mehr zwischen Offenbach und Frankfurt verlief. Ein
Zustand, der bedauerlicher Weise bis heute anhält...
Wer ist der "größte Sohn" Offenbachs?
Diese ewige Bedeutungslosigkeit, diese ständigen Niederlagen,
das Nicht-ernst-genommen-Werden - all das hat sich tief ins kollektive
Bewußtsein der Offenbacher eingeprägt. Auf keinem Gebiet menschlichen
Daseins - weder in Wissenschaft noch Kultur noch Wirtschaft noch Politik -
hat jemals ein Offenbacher irgendetwas geleistet, das überregional auch nur
Beachtung gefunden hätte. Wer ist eigentlich "der größte Sohn Offenbachs"?
Was ist eine herausragende Leistung eines Offenbachers? Auf welchem Gebiet
hat ein Offenbacher jemals Großes oder wenigstens Erwähnenswertes
geleistet?
Fragen, zu denen es keine Antwort gibt. Diese Stadt hat nichts, aber auch
gar nichts - weder ein eigenes Theater noch eine eigene Telefonvorwahl. In
all den Jahrhunderten brachte Offenbach zustande: - nichts, gar nichts, nur
Ödnis und gähnende Leere.
Frankfurt hingegen - Kaiserresidenz, freie Reichsstadt, Ort der
Kaiserkrönungen, Stadt des Handels und der Messe, der Bildung, der Künste -
wuchs und gedieh. In Frankfurt entwickelte sich das freie Bürgertum, hier
prosperierten Wirtschaft und Geist, gründete man Messe und Universität,
wurde man DAS mitteleuropäische Handelszentrum. In Frankfurt tagte (in der
Paulskirche) das erste deutsche Parlament, Frankfurt ist die Geburtsstadt
Goethes, die Heimat der Buchmesse und der Deutschen Bibliothek, hier
entstand die "Frankfurter Schule" um Adorno, Marcuse u.a., Rainer Werner
Faßbinder ist Frankfurter (und Eintrachtfan!) gewesen usw. usf. - Offenbach
hingegen ist intellektuell über das Niveau von Jimmy Hartwig und Hermann
Nuber nie hinausgekommen.
Wie lassen sich also nun die Gefühle beschreiben, die
Frankfurter und Offenbacher wechselseitig füreinander hegen? Mit
"Rivalität"
hat das, wie einleitend schon erwähnt, nichts zu tun (einen Rivalen nimmt
man ernst - welcher Frankfurter hätte aber jemals schon einen Offenbacher
ernst genommen?). Vielmehr eher so:
Die Offenbacher entwickeln Haß und Neid auf uns, sie spüren
ihre
Unterlegenheit auf allen Gebieten. Diese Ohnmachts- und
Minderwertigkeitsgefühle werden durch pubertäre Machtphantasien
kompensiert.
Das bringt zuweilen skurrile Ergebnisse (man könnte auch sagen:
Totgeburten)
hervor, wie bspw. die Münzen Werner von Falkensteins, die "Offenbacher
Messe
" von 1828 oder den OFC Kickers von 1901... Auch daß sich die Offenbacher
"Stadtväter" wie trotzige Kinder jahrzehntelang weigerten, dem FVV
beizutreten (nur wegen des Namens "Frankfurter Verkehrsverbund"), paßt in
dieses lächerliche Bild. So wie die unbeholfenen Versuche der Offenbacher,
sich ähnlich wie der Rest der Menschheit mittels eines Automobils
fortzubewegen (daß die Beherrschung des Autofahrens die intellektuellen
Fähigkeiten des Durchschnittsoffenbachers weit überfordert, erkennen wir
leidgeplagten Frankfurter täglich auf unseren Straßen).
Wir Frankfurter empfinden die Offenbacher hingegen vor allem
als
lästig. Die natürlichste Gefühlsregung wäre zwar Mitleid; dies wird aber
durch das penetrante Verhalten dieser Möchtegern-Städter verhindert.
Nachdem
Offenbach in Jahrhunderten noch nicht einen Beweis seiner
Daseinsberechtigung geben konnte, wäre es unbestreitbar das Sinnvollste,
diese "Stadt" einfach aufzulösen und von der Landkarte verschwinden zu
lassen. Leider (wenn auch verständlicherweise) ist aber niemand bereit, die
Offenbacher aufzunehmen, weswegen wir das Elendsviertel an unserem
östlichen
Stadtrand wohl noch eine Weile hinnehmen müssen...
Notfalls nehmen wir es halt mit Humor. So wie im 19.
Jahrhundert
der Frankfurter Heimatdichter (übrigens: hat es jemals einen Dichter
gegeben, der aus Offenbach stammte?) Friedrich Stoltze:
"Was is des Offebach for e Stadt!
Die hawe´s ganz in der Näh gehat
un hawe´s verbaßt von Aabeginn,
daß se net aach von Frankfort sin.".
Das Derby Eintracht - Kickers
Diesen kulturgeschichtlichen Hintergrund muß man kennen, um das
Verhältnis Eintracht/Kickers richtig einzuordnen. Beide - Eintracht wie
Kickers - sind in diesem Sinne seit jeher würdige Vertreter ihrer Städte.
Die Eintracht war und ist immer wieder für glanzvolle Taten bekannt; zwar
fehlt es ihr an Beständigkeit, aber nicht an Höhepunkten glanzvoller
Spielkultur (Meisterschaft 1959/Europapokal 1960, die Siebziger, der
+UEFA-Cup 1980, die frühen Neunziger...).
Die Kickers hingegen haben nie "Traumfußball" gespielt. Gewiß,
es gab durchaus hin und wieder einen mehr oder minder spektakulären Erfolg,
wie bspw. die Vizemeisterschaft 1959. Diese wurden aber äußerst
unspektakulär errungen, bieder kickten sich die Kickers voran. Sie hatten
nie einen Nationalspieler, kein Offenbacher hat jemals glanzvoll Fußball
gespielt. Ihr Idol ist - wie bezeichnend - Hermann Nuber, ein
Metzgermeister. Mehr muß man nicht - und mehr kann man auch nicht - zu
Offenbacher "Fußballkunst" sagen.
In Ermangelung sonstiger Fähigkeiten versuchen sie (Horst
Gregorio Canellas in der Saison 70/71!), durch Bestechung und Bescheißen in
der Bundesliga zu bleiben; doch selbst mit diesen Mitteln klappt's nicht...
Weswegen der beleidigte Südfrüchtehändler sodann den sog.
"Bundesligaskandal"
aufdeckt - womit er zwar nicht seinen Drecksverein rettet, es aber
immerhin schafft, als erster (und bislang letzter) Offenbacher jemals
bundesweit Aufsehen erregt zu haben...
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Bimbel - Administrator
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@Bimbel sehr interessante Aufklärungsgeschichte!
HAt mir wieder bissi mehr Allgemeinbildung gebracht.
VOr allem wusste ich gar nicht das Offenbach mal was mit Össis zu tun hatte!
HAt mir wieder bissi mehr Allgemeinbildung gebracht.
VOr allem wusste ich gar nicht das Offenbach mal was mit Össis zu tun hatte!
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StolzerSpoizer - Stammgast
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So:
Für das DFB-Pokalspiel bei den Offenbacher Kickers am 27.02. (20:30h, live im ZDF) erhält Eintracht Frankfurt ein Kontingent von 4000 Karten. Die Tickets kosten pro Stück € 11,- (Stehplatz) bzw. € 33,- (Sitzplatz) inkl. Vorverkaufsgebühr.
Bestellungen werden ab heute ausschließlich schriftlich direkt bei Eintracht Frankfurt per Online-Formular (www.eintracht.de) oder per Fax (069 / 955 03-268) entgegen genommen.
Da die Sitzplätze knapp bemessen sind, bittet Eintracht Frankfurt um genaue Angabe bei der Bestellung, ob alternativ Stehplätze gewünscht sind bzw. ob die Bestellung ansonsten hinfällig ist.
Die Karten werden nach dem bisher üblichen Prozedere verteilt. Hierbei werden „Auswärts-Vielfahrer“ bevorzugt behandelt. Sollten die vorliegenden Bestellungen das zur Verfügung stehende Kontingent überschreiten, werden die Karten im Losverfahren zugeteilt.
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Ich habe mal ein Fax hingeschickt, die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Vielleicht kriege ich ja ne Karte.
Für das DFB-Pokalspiel bei den Offenbacher Kickers am 27.02. (20:30h, live im ZDF) erhält Eintracht Frankfurt ein Kontingent von 4000 Karten. Die Tickets kosten pro Stück € 11,- (Stehplatz) bzw. € 33,- (Sitzplatz) inkl. Vorverkaufsgebühr.
Bestellungen werden ab heute ausschließlich schriftlich direkt bei Eintracht Frankfurt per Online-Formular (www.eintracht.de) oder per Fax (069 / 955 03-268) entgegen genommen.
Da die Sitzplätze knapp bemessen sind, bittet Eintracht Frankfurt um genaue Angabe bei der Bestellung, ob alternativ Stehplätze gewünscht sind bzw. ob die Bestellung ansonsten hinfällig ist.
Die Karten werden nach dem bisher üblichen Prozedere verteilt. Hierbei werden „Auswärts-Vielfahrer“ bevorzugt behandelt. Sollten die vorliegenden Bestellungen das zur Verfügung stehende Kontingent überschreiten, werden die Karten im Losverfahren zugeteilt.
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Ich habe mal ein Fax hingeschickt, die Hoffnung stirbt eben zuletzt. Vielleicht kriege ich ja ne Karte.
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Bimbel - Administrator
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Online geht das Ganze über: https://ssl.eintracht.de/tickets/dfb-pokal-2007/
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