Witze, V2.0

Witze, Raps....dummes Zeug

Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:44

Billgotchi
Speziell für alle Microsoft Freunde :

Ausschlüpfen

Nach der Installation von Windows (Version egal) dauert es nur ein paar Minuten, und der kleine digitale Quälgeist pellt sich aus seiner Shell. Keiner weiß genau, wie er aussieht. Aber er ist frech, hinterlistig und schwer erziehbar. Immer zu Streichen aufgelegt, hält das putzige Kerlchen den Mauszeiger fest, verwüstet den Schreibtisch seines Herrn oder schaltet heimlich die Grafikauflösung um. Selten schaut der Bildschirm so aus, wie man ihn verlassen hat, womit auch dem stursten Technik-Gläubigen klar sein müsste: Da drin lebt was!

Füttern

Kriegt Billgotchi nicht regelmäßig Happa-Happa, wird er sauer. Wer Hinweise über den Zustand seines Haustieres sucht, findet sie unter Einstellungen/Systemsteurung/System/Leistungsmerkmale - trotzdem sagen sie nichts aus. Gotchi täuscht gern mit der Auskunft "optimal konfiguriert" und benimmt sich dennoch daneben. Er kommuniziert mit spaßigen Botschaften vom Kaliber "reagiert nicht" oder "die Anwendung ist überlastet". Gotchilein setzt drollige Buttons, auf denen etwa "Task beenden" steht - die aber trotzdem nicht funktionieren.

A-a

Besonders ulkig ist es, wenn der Kleine seine Platte vollkackt. Alle Nase lang lässt er riesige Stinkerhäufchen fallen, die mit einer unanständigen Wellenlinie beginnen und gern auf .tmp enden. Doch nicht immer sind die Abfälle so klar zu erkennen. Seine Ordner scheißt er schnell mit 50, 60 MByte DLL-Böllern zu. Aber Obacht beim Aufputzen: Billgotchi wird todkrank, wenn man eine seiner Lieblingsausscheidungen entsorgt!

Disziplin

Ein Haustier muss von Zeit zu Zeit geschimpft werden. Bei Billgotchi heißen solche Strafen "Treiber". Die Freunde des kleinen Fieslings beschenken einen mit Unmengen dieser ausgefuchsten Dinger, aber sie sind so gebaut, dass sie vor allem Herrchen aua machen. Im Billgotchi-Kauderwelsch heißt das "veraltet" oder "schlampig programmiert".

Spielen

Um ein Tierchen muss man sich kümmern. In unvorhersehbaren Abständen macht Billgotchi auf sich aufmerksam und schickt Herrchen zum Gassigehen: Update kaufen! Und dann muss Herrchen stunden-, ja oft tagelang mit Billgotchi spielen. Und zwar nicht einfach bloß ein bisschen Knöpfe drücken, nein, das Repertoire ist enorm: Bücher kaufen (und lesen!), Hotlines anrufen (und dabei teure Musik hören!) oder gar (ehemalige) Freunde zu sich einladen, zum Mitspielen.

Licht ausmachen

Irgendwann muss auch Billgotchi schlafen gehen. Früher knipste man einfach mit dem dicken Schalter das Licht aus, aber seit Gotchi so hoch entwickelt ist, besteht er auf einen komplizierten Zu-Bett-Geh-Ritus. Aus unerfindlichen Gründen sagt er dazu "Herunterfahren" (in die Hölle?). Selten geht er gleich schlafen, sondern fragt noch dummes Zeug (möchten Sie die Änderungen in ^^#kwrxLT34_.b}% speichern?). Bockig wird unser Liebling, wenn er alten Kram aus der SpielzeugDOSe bekommen hat. Dann nuschelt er todmüde zuerst Anwendung beenden, ohne Herrchen das dazugehörige Geheimnis (Strg- Alt- Q oder so) zu verraten. Ein echtes Miststück wird Billgotchi, wenn man vor seinem Abendgebet etwa den Scanner ausschaltet: Dann geht er nur mit roher Gewalt in die Heia, und keiner weiß, was für ein Monster er am nächsten Morgen ist!

Das Ende

Kann Billgotchi sterben? Die grausige Antwort: nein! Irgend wie krabbelt er jedes Mal wieder aus der Grube. Wie oft schon gab es Hoffnung, dass das alte Biest für immer über den Jordan ist, aber jedes Mal bracht der Hersteller ein neues, noch bunteres, noch tolleres Billgotchi heraus, und die Seuche hielt an. Ja, sie erfasst sogar beständig mehr Menschen. Abermillionen von Billgotchi- Herrchen haben die Kellerregale voll mit den alten Schachteln der teuren alten Versionen. Aber irgendwie ist er uns allen ja auch ganz arg ans Herz gewachsen, oder?
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:47

Betreff: Sicherung geeigneter Kräfte für Sonderaufgaben

Sehr geehrter Herr,

Da infolge der Männderknappheit viele Frauen und Mädchen unbemannt bleiben müssen, tritt an die zeugungsfähigen Männer die Pflicht heran, sich dieser Frauen und Mädchen anzunehmen, damit die Geburtenzahl gesichert wird.
Sie wurden uns als besonders leistungsfähig namhaft gemacht. Wir bezweifeln deshalb nicht, daß Sie das ihnen zugedachte Ehrenamt erfüllen werden. Sollten Sie verheiratet sein, steht Ihrer gattin nicht das Recht zu sich auf Grund dieser Verpflichtung von Ihnen scheiden zu lassen. Jede Frau muß diese zusätzliche Leistung ihres Mannes im Interesse der Allgemeinheit zu tragen.
Ihnen ist auf amtlichen Beschluß der Bezirk _________________ zugeteilt worden.
Er umfaßt 96 Frauen, 54 Witwen, und 42 jüngere Mädchen.

Bei Übernahme des Ihnen zugeteilten Bezirkes erhalten Sie eine steuerfreie Prämie von 495 Euro monatlich und eine wöchentliche Zuteilung von einem Großpaket "Potenzia Atom"
Sollten Sie sich der Ihnen zugeteilten Aufgabe nicht gewachsen fühlen, so wollen Sie uns bitte innerhalb von 3 Tagen mitteilen:
1. Gründe, 2. Ersatzmann.

Sollten Sie aber in der Lage sein, außer Ihrem Bezirk noch einen zweiten zusätzlich zu Übernehmen, können Sie mit der Beförderung zum Deckoffizier rechnen. Außerdem wird Ihnen der Begattungsorden II. Klasse verliehen.
Bei Übernahme eines dritten Bezirkes sind Sie steuerfrei und pensionsberechtigt. Ihre segensreiche Tätigkeit wollen Sie bitte sofort beginnen. der erfolg ist unter der Benutzung der Formblätter an das Bundeszentralamt zu melden. Bei guter Leistung werden Sie im Kriegsfalle automatisch reklamiert unter der Bezeichnung "ZZZ" (zur Zucht zurück)

Je nach Erfolg sind Sie berechtigt äußerliche Kennzeichen zu tragen, und zwar:
nach Geburt des 6. Kindes - silberne Knöpfe am Hosenschlitz
nach Geburt des 10. Kindes - goldene Köpfe am Hosenschlitz
nach Geburt des 20. kindes - wird der Schlitz offen getragen.

Im letzeren Falle besteht für alle Damen vom 16.-60. Lebensjahr grundsätzlich die Grußpflicht.
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:47

Es geht wieder einmal auf Weihnachten zu. Die Mitarbeiter diverser Hilfsorganisationen machen die Runde und versuchen die Anwohner davon zu überzeugen, daß es eine gute Idee wäre, vielleicht einem kleinen Negerkind ein Weihnachtsfest in Frieden und Geborgenheit zu ermöglichen.
Nachdem diese Leute nun geraume Zeit mit einem älteren Ehepaar verbrachten und noch kein positives Ergebnis erzielten, werden die Werber allmählich ungeduldig, und fragen:
"Wie wäre es denn nun zu Weihnachten mit einem kleinen Negerkind?"
Darauf der Opa: "Tja, warum nicht? Wir hatten bis jetzt immer nur Ente!"
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:48

Ein Dieb bricht nachts in ein Haus ein. Als er gerade durch das
stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe
Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Der Einbrecher erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und
sieht auf einer Stange in der Ecke einen Papagei sitzen. Dieser sagt
nochmals: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Meint der Einbrecher erleichtert: "Hast Du mich aber erschreckt. Wie
heisst Du denn?"
"Elfried!"
"Elfried ist doch wohl wirklich ein selten blöder Name für einen
Papagei!"
Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist auch ein selten blöder Name für
einen Rottweiler."
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:51

Sintflut II
Nach vielen Jahren sah Gott wieder einmal auf die Erde.
Die Menschen waren verdorben und gewalttätig und er beschloss, sie zu vertilgen, genau so, wie er es vor langer langer Zeit schon einmal getan hatte.

Er sprach zu Noah: "Noah, bau mir noch einmal eine Arche aus Zedernholz, so wie damals: 300 Ellen lang, 50 Ellen breit und 30 Ellen hoch.
Ich will eine zweite Sintflut über die Erde bringen. Die Menschen haben nichts dazu gelernt.
Du aber gehe mit deiner Frau, deinen Söhnen und deren Frauen in die Arche und nimm von allen Tieren zwei mit, je ein Männchen und ein Weibchen. In sechs Monaten werde ich den großen Regen schicken."

Noah stöhnte auf; musste das denn schon wieder sein? Wieder 40 Tage Regen und 150 unbequeme Tage auf dem Wasser mit all den lästigen Tieren an Bord und ohne Fernsehen!
Aber Noah war gehorsam und versprach, alles genau so zu tun, wie Gott ihm aufgetragen hatte.

Nach sechs Monaten zogen dunkle Wolken auf und es begann zu regnen. Noah saß in seinem Vorgarten und weinte, denn da war keine Arche.
"Noah", rief der Herr, "Noah, wo ist die Arche?" Noah blickte zum Himmel und sprach: "Herr, sei mir gnädig?" Gott fragte abermals: "Wo ist die Arche, Noah??"

Da trocknete Noah seine Tränen und sprach: "Herr, was hast du mir angetan? Als Erstes beantragte ich beim Landkreis eine Baugenehmigung. Die dachten zuerst, ich wollte einen extravaganten Schafstall bauen. Die kamen mit der ausgefallenen Bauform nicht zurecht, denn an einen Schiffbau wollten sie nicht glauben.

Auch deine Maßangaben stifteten Verwirrung, weil niemand mehr weiß, wie lang eine Elle ist. Also musste mein Architekt einen neuen Plan entwerfen. Die Baugenehmigung wurde mir zunächst abgelehnt, weil eine Werft in einem Wohngebiet planungsrechtlich unzulässig sei.
Nachdem ich dann endlich ein passendes Gewerbegrundstück gefunden hatte, gab es nur noch Probleme.
Im Moment geht es z. B. um die Frage, ob die Arche feuerhemmende Türen, eine Sprinkleranlage und einen Löschwassertank benötige. Auf einen Hinweis, ich hätte im Ernstfall rundherum genug Löschwasser, glaubten die Beamten, ich wollte mich über sie lustig machen.

Als ich ihnen erklärte, das Wasser käme noch in großen Mengen, und zwar viel mehr als ich zum Löschen benötigte, brachte mir das den Besuch eines Arztes vom Landeskrankenhaus ein.
Er wollte von mir wissen, was ein Schiffbau auf dem Trockenen, fernab von jedem Gewässer, solle.

Die Bezirksregierung teilte mir daraufhin telefonisch mit, ich könnte ja gern ein Schiff bauen, müsste aber selbst zusehen, wie es zum nächsten größeren Fluss käme. Mit dem Bau eines Sperrwerks könnte ich nicht rechnen, nachdem der Ministerpräsident zurückgetreten sei.

Dann rief mich nochein anderer Beamter dieser Behörde an, der mir erklärte, sie seien inzwischen ein kundenorientiertes Dienstleistungsunternehmen und darum wolle er mich darauf hinweisen, dass ich bei der EU in Brüssel eine Werftbeihilfe beantragen könne; allerdings müsste der Antrag achtfach in den drei Amtssprachen eingereicht werden.
Inzwischen ist beim Verwaltungsgericht ein vorläufiges Rechtsschutzverfahren meines Nachbarn anhängig, der einen Großhandel für Tierfutter betreibt.

Der hält das Vorhaben für einen großen Werbegag - mein Schiffbau sei nur darauf angelegt, ihm Kunden abspenstig zu machen. Ich habe ihm schon zwei Mal erklärt, dass ich gar nichts verkaufen wolle. Er hört mir gar nicht zu und das Verwaltungsgericht hat offenbar auch viel Zeit.

Die Suche nach dem Zedernholz habe ich eingestellt. Libanesische Zedern dürfen nicht mehr eingeführt werden.
Als ich deshalb hier im Wald Bauholz beschaffen wollte, wurde mir das Fällen von Bäumen - unter Hinweis auf das Landeswaldgesetz verweigert. Dies schädige den Naturhaushalt und das Klima. Außerdem sollte ich erst eine Ersatzaufforstung nachweisen.

Mein Einwand, in Kürze werde es gar keine Natur mehr geben und das Pflanzen von Bäumen an anderer Stelle sei deshalb völlig sinnlos, brachte mir den zweiten Besuch des Arztes vom Landeskrankenhaus ein.

Die angeheuerten Zimmerleute versprachen mir schließlich, für das notwendige Holz selbst zu sorgen. Sie wählten jedoch erst einmal einen Betriebsrat. Der wollte mit mir zunächst einen Tarifvertrag für den Holzschiffbau auf dem flachen Lande ohne Wasserkontakt aushandeln.

Weil wir uns aber nicht einig wurden, kam es zu einer Urabstimmung und zum Streik. Herr, weißt du eigentlich, was Handwerker heute verlangen? Wie soll Ich denn das bezahlen?

Weil die Zeit drängte, fing ich schon einmal an, Tiere einzusammeln. Am Anfang ging das noch ganz gut, vor allem die beiden Ameisen sind noch immer wohlauf.
Aber seit ich zwei Tiger und zwei Schafe von der Notwendigkeit ihres zahmen und friedlichen Aufenthaltes bei mir überzeugt hatte, meldete sich
der örtliche Tierschutzverein und rügte die artwidrige Haltung.

Und mein Nachbar klagt auch schon wieder, weil er auch die Eröffnung eines Zoos für geschäftsschädigend hält.

Herr, ist dir eigentlich klar, dass ich auch nach der Europäischen Tierschutztransportverordnung eine Genehmigung brauche?
Ich bin schon auf Seite 22 des Formulars und grüble im Moment darüber, was ich als Transportziel angeben soll.
Und wusstest du, dass z. B Geweihtragende Tiere während der Brunftzeit überhaupt nicht transportiert werden dürfen? Und die Hirsche sind ständig am Schnackseln, wie Fürstin Gloria sagen würde und auch der gemeine Elch und Ochse denken an nichts anderes, besonders die südlicheren!
Herr, wusstest du das?

Übrigens, wo hast du eigentlich die Callipepia caliconica - du weißt schon, die Schopfwachteln und den Lethamus Discolor versteckt? Den Schwalbensittich habe ich bisher auch nicht finden können.

Dir ist natürlich auch bewusst, dass ich die 43 Vorschriften der Binnenmarkt-Tierschutzverordnung bei dem Transport der Kaninchen strikt beachten muss.

Meine Rechtsanwälte prüfen gerade, ob diese Vorschriften auch für Hasen gelten.
Übrigens: wenn du es einrichten könntest, die Arche als fremdflaggiges Schiff zu deklarieren, das sich nur im Bereich des deutschen Küstenmeeres aufhält, bekäme ich die Genehmigung viel einfacher.
Du könntest dich doch auch einmal für mich bemühen.

Ein Umweltschützer von Greenpeace erklärte mir, dass ich Gülle, Jauche, Exkremente und Stallmist nicht im Wasser entsorgen darf.
Wie stellst du dir das eigentlich vor? Damals ging es doch auch!

Vor zwei Wochen hat sich das Oberkommando der Marine bei mir gemeldet und von mir eine Karte der künftig überfluteten Gebiete erbeten. Ich habe ihnen einen blau angemalten Globus geschickt.
Und vor zehn Tagen erschien die Steuerfahndung; die haben den Verdacht, ich bereite meine Steuerflucht vor.

Ich komme so nicht weiter Herr, ich bin verzweifelt!
Soll ich nicht doch lieber meinen Rechtsanwalt mit auf die Arche nehmen?" Und Noah fing wieder an zu weinen.

Da hörte der Regen auf, der Himmel klarte auf und die Sonne schien wieder. Und es zeigte sich ein wunderschöner Regenbogen.
Noah blickte auf und lächelte. "Herr, du wirst die Erde doch nicht zerstören?"

Da sprach der Herr: "Darum sorge ich mich nicht mehr, das schafft schon eure Verwaltung !!
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:54

Beweise Deinen Mut und ...

... stell Dich bei einem Konzert der 'Weather Girls' in die erste Reihe und fordere die Sängerinnen zu einem Sprung ins Publikum auf.

... fordere auf dem Parteitag der Grünen: 'Atomkraft? Ja, bitte!' und verkünde dann stolz: 'Mein Auto fährt auch ohne Wald'.

... verkünde auf einer Veranstaltung der Frauenrechtsbewegung, daß Du nur da wärst um Frauen aufzureißen und mach dann die Vorsitzende mit den Worten 'Na, du geiles Luder, bist du schon heiß?' an.

... verkünde in einem Mädchenpensionat: 'Die Backstreet-Boys sind homosexuell und riechen nach Urin'.

... mache einem Pitbull-Besitzer in deutlichen Worten klar, daß die Schnautze seines Köters genauso miserabel aussieht wie seine eigene.

... stell Dich auf den Marktplatz in Teheran auf und behaupte: 'Ich bin ein Ungläubiger und habe mit euren Frauen gepoppt.'

... erzähle auf einer Beerdigung der Witwe von dem neuen Kontaktanzeigenmagazin, daß Du neulich im Zeitschriftenhandel entdeckt hast.

... lungere mit einem belgischen Nummernschild am Auto und Videokassetten auf der Hutablage vor einem Kindergarten herum, wenn gerade die Eltern zum Abholen ihrer Kinder kommen.

... begrapsche im Kaufhaus die Schaufensterpuppen und sage dabei zu Deiner Freundin, daß diese genauso reagieren würden wie sie beim Sex.

... besuche eine Kampf-Lesbentagung, öffne Deine Hose und sage laut: 'He, Willy, ist hier jemand, den du wiedererkennst?'

... begebe Dich auf den Parkplatz vor dem Vereinsheim eines Manta-Clubs, betrachte lange und eindringlich die dort abgestellten Fahrzeuge und sage dann langsam, aber unüberhörbar: 'Scheißkisten'.

... geselle Dich nach einer 'Titanic'-Vorstellung im Kino zu einer Gruppe junger Mädchen und behaupte, der Film wäre ganz gut gewesen, wenn die männliche Hauptrolle nicht an diese häßliche Schwuchtel vergeben worden wäre.
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 16:59

Zehn Methoden, um sich richtig
unbeliebt zu machen!
1.Zahlen Sie im Supermarkt, wenn die Schlange
hinter ihnen schon bis zur Wursttheke reicht,
ausschliesslich mit Pfennigmünzen.

2. Lassen Sie sich im Kino auf Ihrem Handy
anrufen. Stellen Sie aber vorher den
Klingelton "Für Elise" auf volle Lotte.

3. Fragen Sie bei einem Wohltätigkeits-
bankett für zuckerkranke Kurden
nach türkischem Honig.

4. Entsorgen Sie eine Monatsladung Leergut
in einem Glascontainer vor einem
Altersheim nach 23:00 Uhr.

5. Verabreden Sie sich mit allen Exfreundinnen
gleichzeitig im selben Cafe und
gehen Sie nicht hin.

6. Schlafen Sie mit der Frau Ihres Chefs.

7. Fahren Sie auf der Autobahn
konstant mit 70 auf der linken Spur.

8. Bestehen Sie in einem 5-Sterne-Restaurant
auf grünes Ketchup.

9. Erzählen Sie bei der nächsten Party,
die Sie besuchen, jedem Gast von den
Hämorrhoiden Ihres Partners.

10. Arbeiten Sie bei
der Deutschen Telekom!
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 17:00

Die jungfräuliche Braut wartet schon im Bett,während er sich enkleidet.

Der Bräutigam aus China kuschelt sich an sie und versucht,sie zu beruhigen:

Mein Liebling,ich weiss,das es das elste mal fül dich ist und du dich ein wenig fülchelst.

Ich velspleche dil,ich tue alles,was du willst,alles!!

Was hättest du denn gelne?

Sie darauf leise zu ihm:Ich möchte erstmal mit Nummer 69 anfangen!

Völlig verwundert schaut der Bräutigam seine junge Frau an, dann fragt er nach:

Du willst geblatenen Leis mit Lindfleisch und gemischtem Gemüse ?
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 17:02

Eine Frau ist mit ihrem 4jährigen Sohn beim Frauenarzt. Als sie dran kommt, meint der Arzt:
„Den Kleinen lassen sie aber lieber im Wartezimmer.“
Die Frau entgegnet:
„Nein, kein Problem, er ist voll aufgeklärt und kann ruhig dabeisein.“
Ok, denkt sich der Arzt, werden wir ja sehen. Die Frau sitzt im Gyno-Stuhl, der Arzt knetet ihre Brüste und fragt:
„Na Burschi, was macht der Onkel Doktor jetzt?“
Der Kleine:
„Sie untersuchen die Brüste nach eventuellen Knotenbildungen, aber besser wäre eine Mammographie.“
Der Arzt drückt auf ihrem Unterbauch herum und fragt:
„Und, Burschi, was macht der Onkel Doktor jetzt?“
Der Kleine:
„Sie untersuchen den Unterleib auf eventuelle Verhärtungen, aber besser wäre ein Ultraschall.“
Nicht schlecht der Kleine, denkt sich der Arzt....aber jetzt will er's genau wissen. Er lässt seine Hose runter, steckt sein bestes Stück in die Mutter und fragt:
“Was macht der Onkel Doktor jetzt, Burli?“
Der Kleine:
„Oh oh, Onkel Doktor, jetzt holst du dir den Tripper, denn deswegen sind wir gekommen.......“
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Re:Witze, V2.0

Beitragvon Bimbel » 12.05.2003, 17:05

Ein Polizist sieht am Schaufenster einer Tierhandlung
einen Jungen, der mit dem Zeigefinger langsam die Scheibe
hoch- und runterfährt.
"Was machst du da?" fragt der Polizist.
"Sehen Sie, Herr Wachtmeister" sagt der Junge, "Sie müssen
ganz genau hingucken. In dem Aquarium hinter der Scheibe
sind Fische. Wenn ich mit dem Finger an der Scheibe hoch-
und runter rutsche, folgen die Fische meinem Finger nach.
Weil eben Organismen mir höherer Intelligenz den Organismen
mit niederer Intelligenz ihren Willen aufzwingen."
Spricht's und geht. Nach einer Stunde kommt der Junge wieder
vorbei. Starr steht der Polizist vor der Scheibe, öffnet den
Mund zu einem schmalen Oval, verharrt einen Moment, schließt
den Mund, entspannt und beginnt von neuem...
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