Witze v4.1

Witze, Raps....dummes Zeug

Beitragvon webwitch » 05.06.2006, 13:35

Eine Frau kommt zum Priester: "Pater, ich habe ein Problem. Ich habe zwei sprechende Papageien - Rhonda und Lucy, aber die beiden können immer nur 'diese eine Sache' sagen."
"'Diese eine Sache' - welche 'diese eine Sache'?" fragte der Priester nach.
"Das einzige was sie sagen können ist 'Hi, wir sind Nutten. Wollt ihr ein bisschen Spaß haben?'"
"Das ist ja fürchterlich!" entrüstet sich der Priester. "Aber ich habe eine Lösung für ihr Problem. Bringen sie mir ihre beiden Papageien und ich werde sie in den Käfig zu meinen beiden Papageien Franklin und John stecken. Den beiden habe ich beigebracht, die Bibel zu lesen und zu beten. Meine Papageien werden dafür sorgen, dass Rhonda und Lucy 'diese eine Sache' nicht mehr sagen."
Die Frau ist erleichtert, dass sich der Priester um das Problem kümmern will und bringt ihre Papageien am nächsten Tag zum Priester. Die beiden Papageien des Priesters sitzen in Ihrem Käfig, studieren die Bibel und beten.
Die Frau öffnet den Käfig und setzt ihre beiden Papageien dazu. Das erste, was Rhonda und Lucy sagen ist "Hi, wir sind Nutten. Wollt ihr ein bisschen Spaß haben?".
John sieht zu Franklin hinüber und ruft: "Frank, leg deine Bibel weg - unsere Gebete wurden erhört!"
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Beitragvon webwitch » 05.06.2006, 13:38

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Rektor und beschwert sich: "Mit dem kleinen Rudi aus der ersten Klasse ist es kaum auszuhalten! Der weiß alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester, und die ist schon in der dritten Klasse! Jetzt will er auch in die dritte Klasse gehen!"

Der Rektor: "Beruhigen Sie sich. Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn ja einfach mal testen." Gesagt, getan, und am nächsten Tag steht der kleine Rudi zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Rektor. "Rudi", sagt der Direktor, "es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab morgen in die dritte Klasse gehen. Wenn du aber falsch antwortest, gehst du zurück in die erste Klasse und benimmst dich!"

Rudi nickt eifrig.
Rektor: "Wie viel ist 6 mal 6?"
Rudi: "36."
Rektor: "Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?"
Rudi: "Berlin."
Und so weiter...

Der Rektor stellt seine Fragen und Rudi kann alles richtig beantworten.
Sagt der Rektor zur Lehrerin: "Ich glaube, Rudi ist wirklich weit genug für die dritte Klasse."

Lehrerin: "Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?"
Rektor: "Bitte schön."

Lehrerin: "Rudi, wovon habe ich zwei, eine Kuh aber vier?"
Rudi, nach kurzem Überlegen: "Beine."

Lehrerin: "Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?"
Der Rektor wundert sich etwas über diese Frage, aber da antwortet Rudi schon: "Taschen."

Lehrerin: "Was macht ein Mann im Stehen, eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?"
Dem Rektor steht der Mund offen, doch Rudi nickt und sagt: "Die Hand geben."

Lehrerin: "Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es rauskommt?"
Der Rektor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Rudi gelassen: "Kaugummi."

Lehrerin: "Gut, Rudi, eine Frage noch. Sag mir ein Wort, das mit F anfängt, mit N aufhört und etwas mit Hitze, Feuchtigkeit und Aufregung zu tun hat!"
Dem Rektor stehen die Tränen in den Augen. Rudi freudig: "Feuerwehrmann!"

Rektor: "Schon gut, schon gut. Von mir aus kann Rudi auch in die vierte Klasse gehen oder gleich aufs Gymnasium. Ich hätte die letzten fünf Fragen falsch gehabt..."
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Beitragvon webwitch » 05.06.2006, 13:40

Eine kleine, alte Dame betrat eines Tages die Hauptfiliale einer örtlichen Sparkasse. Sie hielt eine Papiertüte in ihrer Hand und erklärte dem Schalterbeamten, dass sie fünf Millionen Euro in der Tüte hätte, und diese auf ein neu zu eröffnendes Konto einzahlen wolle. Aber zuerst wolle sie sich mit dem Chef der Bank treffen, angesichts der beträchtlichen Summe, um die es gehe.

Nachdem der Bankangestellte einen Blick in die Tüte und Packen von 500-Euro-Scheinen gesichtet hatte, die dem Betrag von fünf Millionen Euro entsprechen könnten, rief er in der Chefetage an und arrangierte ein Treffen zwischen dem Vorstandsvorsitzenden und der alten Dame. Die Dame wurde noch oben geleitet und betrat das Büro des Vorstandes. Nach einer kurzen Vorstellung sagte sie, sie wolle schließlich die Leute erst mal persönlich kennen lernen, mit denen sie Geschäfte mache. Der Vorstandsvorsitzende seinerseits fragte sie, wie sie zu so einer großen Summe Geld gekommen sei. "War es eine Erbschaft?" "Nein", antwortete sie. "Ich wette", sagte sie kurz darauf. "Sie wetten?", antwortete der Vorstandsvorsitzende. "Auf Pferde?" "Nein", antwortete sie, "auf Leute." Als sie seine Verwirrung bemerkte, erklärte sie, dass sie auf unterschiedliche Dinge mit Leuten wette, und machte ein Beispiel: "Ich wette mit Ihnen um 50.000 Euro, dass Ihre Eier bis morgen früh um 10 Uhr quadratisch sind." Der Vorstandsvorsitzende schlussfolgerte für sich, dass die Frau wohl einen Dachschaden haben müsse und entschloss sich, die Wette anzunehmen. Er würde wohl auf keinen Fall verlieren können.

Den Rest des Tages war er sehr vorsichtig und beschloss, am Abend zu Hause zu bleiben, um keine Gefahr einzugehen. Schließlich standen 50.000 Euro auf dem Spiel. Als er am Morgen aufstand und duschte, prüfte er nach, ob alles in Ordnung sei. Er stellte keinen Unterschied fest - alles war wie immer. Er ging zur Arbeit und wartete auf das Eintreffen der alten Dame um 10 Uhr. Es würde ein toller Tag werden. Wann konnte man sonst derart leicht 50.000 Euro verdienen?

Punkt 10 Uhr kam die kleine alte Dame in sein Büro - in Begleitung eines jungen Mannes. Als der Vorstandsvorsitzende fragte, wer das sei, stellte sie ihm den Mann als ihren Rechtsanwalt vor, den sie immer mitnehme, wenn es um hohe Geldbeträge gehe. "Also", fragte sie, "jetzt zu unserer Wette." "Ich weiß nicht wie ich es Ihnen erklären kann, aber ich habe keinerlei Veränderungen an mir feststellen können", sagte der Vorstandsvorsitzende. "Lediglich, dass ich um 50.000 Euro reicher bin!" Die Dame schien das zu akzeptieren, bat jedoch um Verständnis, dass sie das persönlich überprüfen müsse. Der Vorstandsvorsitzende hielt diese Forderung für angebracht und ließ seine Hosen herunter. Die Dame befahl ihm, sich zu bücken und griff dann selber nach den "Familienjuwelen". Und tatsächlich, alles war in bester Ordnung. Der Vorstandsvorsitzende schaute auf und sah den Rechtsanwalt seinen kreidebleichen Kopf gegen die Wand schlagen. "Was ist los mit ihm?", fragte der Präsident besorgt. "Oh", sagte sie, "ich habe mit ihm um 500.000 Euro gewettet, dass ich heute Morgen um Punkt 10 Uhr Ihnen, dem Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse, mit Ihrem vollen Einverständnis an die nackten Eier greifen würde ..."
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Beitragvon webwitch » 05.06.2006, 13:49

Ein Polizist stoppt eine junge Frau, die in einer 30-km-Zone mit
80 km/h erwischt wird und es kommt zu folgendem Dialog:

Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Ich habe keinen mehr. Der wurde mir vor ein paar Wochen
entzogen, da ich zum 3. Mal betrunken Auto gefahren bin.
Polizist: Aha, kann ich dann bitte den Fahrzeugschein sehen?
Frau: Das ist nicht mein Auto, ich habe es gestohlen.
Polizist: Der Wagen ist geklaut?
Frau: Ja - aber lassen Sie mich kurz überlegen, ich glaube die Papiere
habe ich im Handschuhfach gesehen, als ich meine Pistole reingelegt habe.
Polizist: Sie haben eine Pistole im Handschuhfach?
Frau: Stimmt. Ich habe sie dort schnell reingeworfen, nachdem ich die
Fahrerin des Wagens erschossen habe und die Leiche dann hinten
in den Kofferraum gelegt habe.
Polizist: Eine Leiche im Kofferraum?
Frau: Ja!


Nachdem der Polizist das gehört hat, ruft er über Funk sofort den
diensthöheren Kollegen an, damit er von dem Unterstützung bekomme.
Das Auto wurde umstellt und als der Kollege eintraf, ging er langsam
auf die Fahrerin zu und fragte noch mal:


Polizist: Kann ich bitte Ihren Führerschein sehen?
Frau: Sicher, hier bitte. (Fahrerin zeigt gültigen Führerschein)
Polizist: Wessen Auto ist das?
Frau: Meines, hier sind die Papiere.
Polizist: Können Sie bitte noch das Handschuhfach öffnen, ich möchte kurz
prüfen ob Sie eine Pistole dort deponiert haben.
Frau: Natürlich gern, aber ich habe keine Pistole darin. Natürlich war dort
auch keine Pistole)
Polizist: Kann ich dann noch einen Blick in Ihren Kofferraum werfen. Mein
Mitarbeiter sagte mir, das Sie darin eine Leiche haben. (Kofferraum:
keine Leiche)
Polizist: Das verstehe ich jetzt überhaupt nicht. Der Polizist, der sie
angehalten
hat, sagte mir, das Sie keinen Führerschein, das Auto gestohlen,
eine Pistole im Handschuhfach und eine Leiche im Kofferraum haben.
Frau: Super! Und ich wette, er hat auch noch behauptet, dass ich zu schnell
gefahren bin.
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Beitragvon webwitch » 05.06.2006, 13:56

Drei Schiffbrüchige, ein Franzose, ein Holländer und ein Deutscher, schwimmen zu einer einsamen Insel, werden von Eingeborenen aus dem Wasser gefischt und zum Häuptling gebracht.

Der schaut sie an und sagt mit strenger Stimme: "Wenn ihr hierbleiben wollt, müßt ihr in den Wald gehen und jeweils mit zwei Früchten zurückkommen..."

Ohne lange nachzudenken, stürmen die drei los.

Als erstes kommt der Franzose zurück, der eine Weintraube und eine Erdbeere in der Hand trägt. Er bringt sie dem Häuptling, welcher spricht: "Nun stecke dir beide Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

Der Franzose fängt mit der Weintraube an, muß aber ganz fürchterlich kichern. Mit einem fürchterlichen Schlag seines Holzzepters schlägt ihm der Häuptling daraufhin den Schädel ein. Kaum sind die sterblichen Überreste beiseite geräumt, trifft auch schon der Deutsche ein, nichtsahnend und stolz einen Apfel und eine Birne in der Hand tragend.

Und wieder spricht der Häuptling: "Stecke dir diese Früchte in deinen Arsch, doch wenn du lachst, bist du des Todes!"

Der Deutsche tut, wie ihm geheißen. Doch ganz plötzlich, als der Apfel schon tief in seinem Hintern steckt und hart an der Versenkung der Birne gearbeitet wird, bekommt er einen Lachanfall, daß ihm die Tränen in die Augen schießen. Wutentbrannt schlägt ihm der Häuptling den Schädel ab.

Vor dem Himmelstor trifft der Deutsche den Franzosen:
"Was war los, mußtest du auch lachen?"

"Ja leider. Die Weintraube hat tierisch gekitzelt, und ich konnte mich nicht beherrschen. Und du, was war mit dir?"

"Der Apfel war kein Problem, aber dann kam der Holländer mit einer Melone und einer Ananas in der Hand."
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Beitragvon Happelche » 06.06.2006, 08:11

Fragt die Lehrerin den kleinen Veit: "Was willst du denn später mal werden?""Entweder Arzt, Kunstmaler oder Fensterputzer.""Sehr interessant. Und welcher Beruf davon wäre dir am liebsten?""Das ist mir wurscht. Hauptsache, ich kann dabei nackte Weiber sehen."
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Beitragvon Happelche » 06.06.2006, 08:18

Hotelbrand in Spanien. Unten wird ein Sprungtuch aufgespannt. Als der erste Tourist springt, ziehen die Spanier das Tuch weg, der Tourist klatscht mit voller Wucht auf den Boden und die Spanier schreien: "Ole!"Ein Tourist aus Österreich sieht das und schreit:"Euch traue ich nicht! Alle, die das Sprungtuch halten: Einen Schritt zurück und das Tuch auf den Boden legen!"
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Beitragvon Happelche » 06.06.2006, 08:38

Er: "Liebling, wie könnte ich dich je verlassen?"Sie: "Mit dem Bus, der Bahn, dem Flugzeug, dem Fahrrad, dem Taxi oder zu Fuß..."
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Beitragvon Happelche » 06.06.2006, 08:42

Ball der Deutschen Polizeigewerkschaft. Der Oberkommissar fordert Angie Merkel zum Tanzen auf. Dabei sagt er ihr: "Frau Bundeskanzler, es wird Zeit, dass diese Polizei- Witze verboten werden!"Darauf Angie:"Aber irgend etwas muss dran sein. Sie sind der erste, der mich bei der Nationalhymne zum Tanzen auffordert..."
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Beitragvon Happelche » 06.06.2006, 08:46

In einem oberbayrisch en Bergdorf. Der alte Sepp liegt im Sterben. Nebenan in der Küche ist seine Frau, die Resi, am backen. Ein wunderbarer Duft zieht bis in das Schlafzimmer , wo Sepp liegt. "Resi!", ruft er, "hast du Kuchen gebacken? Der riecht ja wunderbar. Bitte gib mir doch davon ein Stück.""Nichts da" ruft Resi zurück. "Nachher reicht er dann nicht mehr für den Leichenschmaus."
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