Kommt ein Mann in eine Gaststätte und sagt zum Wirt: "Ich wette mit ihnen um 100 Euro, dass ich ihnen und ihren Gästen das Verrückteste zeigen kann, das sie jemals gesehen habe."
"Gut", sagt der Wirt, "die Wette gilt."
Daraufhin nimmt der Mann ein 20 cm langes Männchen aus seiner Manteltasche. Das Männchen marschiert auf der Theke entlang und sagt dabei: "Guten Tag meine Damen und Herren, mein Name ist Johannes Mario Simmel. Sie kennen mich sicher, ich bin ein sehr bekannter Romanautor."
Die Gäste sind vollkommen verblüfft und klatschen tosenden Beifall, als die Vorstellung beendet ist. Der Wirt sagt: "Hier haben Sie die 100 Euro. Die haben sie sich verdient. So etwas Verrücktes habe ich wirklich noch nie gesehen. Aber verraten sie mir, woher sie den Zwerg haben."
Sagt der Mann: "Dort hinten im Wald steht eine uralte Eiche. Zwischen den knorrigen Wurzeln liegt eine Lampe. Wenn sie daran reiben, erscheint der Lampengeist und erfüllt ihnen genau einen Wunsch. Also sollte man ihn sorgfältig wählen und deutlich aussprechen."
Der Wirt eilt sofort los in den Wald. Er findet die uralte Eiche und zwischen den Wurzeln die Lampe. Er reibt daran und der Lampengeist erscheint und sagt: "Du hast einen Wunsch frei." Der Wirt sagt sofort: "Ich will 10 Millionen in kleinen Scheinen!" "Dein Wunsch sei dir gewährt", sagt der Geist und - SCHNIPP! - liegen 10 gegrillte Ferkel am Boden, jedes mit einer Zitrone im Maul.
Der Wirt stürmt zurück in seine Gaststätte und stellt den dort immer noch sitzenden Fremden zur Rede: "Ihr Geist hat einen massiven Hörfehler. Ich bitte ihn um 10 Millionen in kleinen Scheinen, und er gibt mir 10 Zitronen in kleinen Schweinen!"
"Na und?" meint der Mann seelenruhig, "glauben sie denn wirklich, ich hätte mir einen 20 cm großen Simmel gewünscht?"
Witze v4.1
Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in Chicago. Er würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Deshalb schreibt er eine E-Mail an seinen Sohn.
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed"
"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig weil ich in meinem Garten keine Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärst, könntest Du mir helfen und den Garten umgraben. Ich liebe Dich. Dein Vater."
Prompt erhält der alte Mann eine E-Mail:
"Lieber Vater, bitte rühre auf keinen Fall irgendetwas im Garten an. Dort habe ich nämlich 'die Sache' versteckt. Ich liebe Dich auch. Ahmed."
Keine sechs Stunden später umstellen die US Army, die Marines, das FBI und die CIA das Haus des alten Mannes. Sie nehmen den Garten Scholle für Scholle auseinander, suchen jeden Millimeter ab, finden aber nichts. Enttäuscht ziehen sie wieder ab. Am selben Tag erhält der alte Mann noch eine E-Mail von seinem Sohn:
"Lieber Vater, sicherlich ist jetzt der Garten komplett umgegraben und du kannst die Kartoffeln pflanzen. Mehr konnte ich nicht für Dich tun. Ich liebe Dich. Ahmed"
- webwitch
- Gesellschaftsleser
- Beiträge: 553
- Registriert: 14.03.2006, 00:30
- Wohnort: Schneppenhausen
CIA, Mossad und BND nehmen am Wettbewerb "Wer ist der beste
Nachrichtendienst" teil. Aufgabe: In kürzester Zeit in einem Wald ein Wildschwein fangen. Zwei CIA-Beamte stürmen in den Wald, man hört sechs Schüsse und lautes Geschrei. Nach fünf Minuten kommen die zwei mit einem Wildschwein aus dem Wald heraus. Zwei Männer vom Mossad gehen in den Wald. Totenstille. Nach drei Minuten kommen sie mit einem erlegten Wildschwein zurück. Die zwei Männer vom BND gehen in den Wald. Nach einer Stund kommen sie mit einem Hirsch zurück. Der eine redet wie wild auf den Hirsch ein: "Gib endlich zu, dass du ein Wildschwein bist."
Nachrichtendienst" teil. Aufgabe: In kürzester Zeit in einem Wald ein Wildschwein fangen. Zwei CIA-Beamte stürmen in den Wald, man hört sechs Schüsse und lautes Geschrei. Nach fünf Minuten kommen die zwei mit einem Wildschwein aus dem Wald heraus. Zwei Männer vom Mossad gehen in den Wald. Totenstille. Nach drei Minuten kommen sie mit einem erlegten Wildschwein zurück. Die zwei Männer vom BND gehen in den Wald. Nach einer Stund kommen sie mit einem Hirsch zurück. Der eine redet wie wild auf den Hirsch ein: "Gib endlich zu, dass du ein Wildschwein bist."
-
Happelche - Postingschinder
- Beiträge: 8980
- Registriert: 11.05.2003, 03:24
- Wohnort: Griesem
Ein Kandidat kommt mit seinen Antworten gut über die Runden und nun steht er vor der entscheidenden Frage, die ihm das große Geld bringen sollte: "Ist Ihre Frau rasiert?" Der Kandidat fast sich grübelnd an den Kopf : "Da nehme ich meinen Telefonjocker und rufe meinen besten Freund an."
-
Happelche - Postingschinder
- Beiträge: 8980
- Registriert: 11.05.2003, 03:24
- Wohnort: Griesem
Uwe und Peter treffen sich im Biergarten.
"Na mei, schaust aber schlecht aus!"
"Das macht die schwere Arbeit."
"Was arbeitest du denn ?"
"Auf em Bau."
"Ja freilich, das ist eine schwere Arbeit. Wie lang machst du das denn schon?"
"Morgen fang ich an."
"Na mei, schaust aber schlecht aus!"
"Das macht die schwere Arbeit."
"Was arbeitest du denn ?"
"Auf em Bau."
"Ja freilich, das ist eine schwere Arbeit. Wie lang machst du das denn schon?"
"Morgen fang ich an."
-
Happelche - Postingschinder
- Beiträge: 8980
- Registriert: 11.05.2003, 03:24
- Wohnort: Griesem
Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er - nach reiflicher Überlegung - ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. In Begleitung der jüngeren Schwester seiner Freundin ging er zu
Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt,
und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr
küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe
P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!
Marks & Spencer und erstand ein paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich.
Beim Einkaufen vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen, so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte:
"Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiss, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt,
und sie waren überhaupt nicht schmutzig. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus.
Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wiedersehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr
küssen werde.
Ich hoffe, du wirst sie Freitagabend für mich tragen.
In Liebe
P.S. Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz herausschaut!
- webwitch
- Gesellschaftsleser
- Beiträge: 553
- Registriert: 14.03.2006, 00:30
- Wohnort: Schneppenhausen
Im Manöver ist eine Brücke gesperrt. Sie trägt ein Schild mit der Aufschrift "Gesprengt!".
Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: "Wir schwimmen!"
Der General sieht völlig fassungslos, wie eine ganze Kompanie gemütlich über die Brücke schlendert. Der letzte Soldat hat ein Schild auf dem Rücken. Der General reißt den Feldstecher hoch und liest: "Wir schwimmen!"
- webwitch
- Gesellschaftsleser
- Beiträge: 553
- Registriert: 14.03.2006, 00:30
- Wohnort: Schneppenhausen
Eine Frau geht mit ihrem 5-jährigen Sohn zum Frauenarzt.
Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein." "Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiß alles."
Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.
"Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt", ist die Antwort.
Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.
Der Junge sagt: "Jetzt machst du gerade Cunnilingus mit meiner Mutter."
Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: "Was habe ich nun gemacht?"
Antwort des Jungen: "Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"
Der sagt: "Sie müssen ihren Sohn aber draußen lassen, der kann hier nicht rein." "Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklärt, der weiß alles."
Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er faßt der Frau an die Brüste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat.
"Du hast meiner Mutter an die Brüste gefaßt", ist die Antwort.
Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen.
Der Junge sagt: "Jetzt machst du gerade Cunnilingus mit meiner Mutter."
Der Arzt ist verblüfft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen: "Was habe ich nun gemacht?"
Antwort des Jungen: "Jetzt hast du dir Tripper geholt, deswegen sind wir nämlich hier!"
- webwitch
- Gesellschaftsleser
- Beiträge: 553
- Registriert: 14.03.2006, 00:30
- Wohnort: Schneppenhausen
Ein frommes, gutes Paar war auf dem Weg zum Standesamt, als ein tragischer Verkehrsunfall ihre Leben endete. Als sie nun in den Himmel kamen, fragten sie Petrus, ob er ihre Vermählung arrangieren könne. Sie hätten sich so auf ihre Hochzeit gefreut, so dass sie sich nichts sehnlicher wünschten, als ein Ehepaar zu werden. Petrus dachte einen Moment nach, willigte dann ein, und sagte dem Paar, sie müssten noch ein bisschen warten. Es vergingen danach fast ein hundert Jahre, bis Petrus sie wieder rufen ließ. Die beiden wurden in einer einfachen Zeremonie getraut. Zuerst waren die beiden glücklich, aber mit der Zeit erlosch die Liebe. Etwa dreissig Jahre später waren sie sich einig, dass sie nicht die Ewigkeit miteinander verbringen wollten. Sie suchten Petrus auf und sagten: "Wir dachten, wir würden für immer glücklich sein, aber nun glauben wir, wir haben unüberbrückbare Differenzen. Gibt es eine Mölichkeit, uns scheiden zu lassen?""Nehmt ihr mich auf den Arm?" sagte Petrus. "Ich brauchte hundert Jahre, um einen Priester nach hier oben zu bringen, damit ihr heiraten könnt. Es wird mir aber nie gelingen, einen Anwalt zu bekommen!"
-
Happelche - Postingschinder
- Beiträge: 8980
- Registriert: 11.05.2003, 03:24
- Wohnort: Griesem
Wer ist online?
Mitglieder: 0 Mitglieder