Guten Morgen,
das ganze WE war eigentlich für den Arsch. Bin mal gespannt ob es Folgen für Lautern hat. Bis Dienstag müssen sie ein Ausweichstadion benennen oder das Dach repariert haben.
05.12.2005
8 Beiträge
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05.12.2005
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
soweit lass ich es garnicht erst kommen!"
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Happelche - Postingschinder
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Re:05.12.2005
Die werden das Dach schon irgendwie notdürftig flicken..
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Schärfentiefe
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Bimbel - Administrator
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Re:05.12.2005
Hab eben gelesen, dass Stützen eingebaut werden. Das hätten sie auch am Freitag machen können
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
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Happelche - Postingschinder
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Re:05.12.2005
die stützen kamen erst am samstag
die sind clever
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ich habe kein problem mit alkohol nur ohne
frauen sind nur balast an der seite eines warriors
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florian - Gesellschaftsleser
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Re:05.12.2005
Dann hätten sie ja das Spiel auf Sonntag verlegen können...
Fragt der Arzt: "Leiden Sie oft unter starkem Durst?" "Nein, Herr Doktor,
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Happelche - Postingschinder
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Re:05.12.2005
Gude! Na ihr seit immernoch schwer gefrustet!? ;D
Also ich hab die Tage gut überstanden! Auch ohne 98er!
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StolzerSpoizer - Stammgast
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Re:05.12.2005
So, endlich Feierabend..
Die Spoizer stehen ja auch dem Abstieg mal wieder näher als dem Aufstieg..
Die Spoizer stehen ja auch dem Abstieg mal wieder näher als dem Aufstieg..
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
Schärfentiefe
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Bimbel - Administrator
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Re:05.12.2005
heut im echo
Sportlicher Absturz, eisige Stimmung
SV Darmstadt 98: Nach dem 0:2 in Aalen im Teufelskreis – Gespräch mit „Abteilung Sport“ – Keine Konsequenzen
leer
leer
Was ist nur aus dem SV Darmstadt 98 geworden? Sportlich ist der einstige Tabellenführer nach dem 0:2 (0:1) am Freitagabend beim VfR Aalen auf den neunten Platz der Fußball-Regionalliga Süd abgestürzt. Wenn der frappierende Negativtrend anhält (fünf Niederlagen in den letzten sechs Begegnungen), kann die Losung nur lauten, diese Saison unfallfrei mit dem Ligaerhalt zu überstehen. An Aufstieg zu denken, verbietet sich derzeit von selbst.
Von der Aufbruchstimmung, von der Euphorie zu Beginn der Saison ist nichts, aber auch gar nichts übrig geblieben. Die Stimmung ist in den Keller gesackt, sie ist so eisig wie es die Temperaturen am Freitagabend in Aalen waren. „Wir ha’m die Schnauze voll“, hallte es im Waldstadion aus dem Darmstädter Fan-Block. Für das letzte Punktspiel des Jahres am Samstag gegen den Tabellenletzten Eschborn wird in Fan-Kreisen gar ein Boykott erwogen.
„Die Situation ist absolut schlecht“, gesteht der Sportliche Leiter Thomas Schmidt ein. Es ist gewiss die schwierigste, seit er im Duo mit Trainer Bruno Labbadia am Böllenfalltor das sportliche Sagen hat. Besonders der weitgehend leblose Auftritt in der zweiten Hälfte am Freitag muss zu denken geben – Schneeboden hin oder her. „Wir haben zwei Fehler zu viel gemacht, die sind gut ausgenutzt worden“, meinte Trainer Labbadia. So etwas sagt er öfter in letzter Zeit. Wo bleibt bei den Spielern da der Lerneffekt? Das Selbstvertrauen hat gelitten, keine Frage. Und wenn man sich mit dem Pausenpfiff durch Okics von Bölstler abgefälschten Freistoß den Rückstand fängt, ist das der eigenen Courage sicher nicht förderlich, wie Mittelfeldspieler Benjamin Kern anmerkte. Wenn aber der Trainer kurz nach der Pause zwei weitere Offensivleute (Beierle, Ilicevic) einwechselt und nichts geschieht – außer dem 0:2 durch Khalil (64.) – dann ist das eigenartig. Wo war der Wille, das Ding noch zu drehen? Verstehen die Spieler das Signal nicht, hören Sie ihrem Trainer nicht mehr zu? Diesmal kam kein Druck, diesmal war der SV 98 nicht die bessere Mannschaft, und diesmal hatte er auch keine Vielzahl von Chancen, wie Labbadia für weite Teile der Hinrunde noch entschuldigend vorschieben konnte. Diesmal präsentierten sich die Darmstädter vor allem im zweiten Abschnitt einfach nur schwach.
Man muss befürchten, der Mannschaft mangelt es dann doch an entsprechender Substanz. Vor einer Woche, nach dem 0:1 in Bayreuth, sprach auch Labbadia von fehlender Qualität. Mit dieser Aussage aber bringt sich der Trainer selbst in Schwierigkeiten. Schließlich sind allein er und Thomas Schmidt für die Besetzung der Mannschaft verantwortlich. Kein Vorstand und kein Präsidiumsberater. Man dürfe bei der Verpflichtung von neuen Spielern keine Fehler machen, hatte Schmidt vor der Runde gesagt. Doch mit der Trefferquote passt es diesmal nicht. Bis auf Torhüter Thomas Richter – die lange verletzten oder kranken Thiam und Anicic sind nicht endgültig zu bewerten – zeigten sich die Neuen bisher kaum als die erhofften „Bringer“, hielten den Erwartungen zum Teil nicht Stand.
Genau darüber wird der Vorstand in dieser Woche mit der „Abteilung Sport“ (Labbadia/Schmidt) auf seiner turnusmäßigen Präsidiumssitzung sprechen. „Wir haben ihnen alle personellen Wünsche erfüllt und die Rahmenbedingungen geschaffen. Nun möchten wir hören, wie sie uns aus dieser Lage befreien können“, sagte Vizepräsident Karlheinz Hahn. „Das sind Fachleute. Ich vertraue darauf, dass sie das in den Griff bekommen und uns wieder auf das richtige Gleis bringen“, ergänzte er.
Personelle Konsequenzen werde es nicht geben, so der kommissarische Präsident Karl-Heinz Wandrey am Sonntag. Zumindest derzeit nicht. Hektik wie vor vier Wochen nach dem 2:7 in Regensburg ist in diesen Tagen der falscheste Ratgeber. Doch passieren muss auf alle Fälle etwas. In der Winterpause einen neuen Reiz zu setzen – in welcher Form auch immer – wäre angebracht. Schon um Kredit und Vertrauen beim tief enttäuschten Publikum zurück zu gewinnen, um wieder ein Fünkchen Hoffnung zu entfachen. Auf einbrechende Zuschauerzahlen muss sich der Verein für Samstag ohnehin einrichten. Kann er das Problem im weiteren Saisonverlauf nicht auffangen, wachsen die Finanzprobleme. Ein Teufelskreis.
Sportlicher Absturz, eisige Stimmung
SV Darmstadt 98: Nach dem 0:2 in Aalen im Teufelskreis – Gespräch mit „Abteilung Sport“ – Keine Konsequenzen
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Was ist nur aus dem SV Darmstadt 98 geworden? Sportlich ist der einstige Tabellenführer nach dem 0:2 (0:1) am Freitagabend beim VfR Aalen auf den neunten Platz der Fußball-Regionalliga Süd abgestürzt. Wenn der frappierende Negativtrend anhält (fünf Niederlagen in den letzten sechs Begegnungen), kann die Losung nur lauten, diese Saison unfallfrei mit dem Ligaerhalt zu überstehen. An Aufstieg zu denken, verbietet sich derzeit von selbst.
Von der Aufbruchstimmung, von der Euphorie zu Beginn der Saison ist nichts, aber auch gar nichts übrig geblieben. Die Stimmung ist in den Keller gesackt, sie ist so eisig wie es die Temperaturen am Freitagabend in Aalen waren. „Wir ha’m die Schnauze voll“, hallte es im Waldstadion aus dem Darmstädter Fan-Block. Für das letzte Punktspiel des Jahres am Samstag gegen den Tabellenletzten Eschborn wird in Fan-Kreisen gar ein Boykott erwogen.
„Die Situation ist absolut schlecht“, gesteht der Sportliche Leiter Thomas Schmidt ein. Es ist gewiss die schwierigste, seit er im Duo mit Trainer Bruno Labbadia am Böllenfalltor das sportliche Sagen hat. Besonders der weitgehend leblose Auftritt in der zweiten Hälfte am Freitag muss zu denken geben – Schneeboden hin oder her. „Wir haben zwei Fehler zu viel gemacht, die sind gut ausgenutzt worden“, meinte Trainer Labbadia. So etwas sagt er öfter in letzter Zeit. Wo bleibt bei den Spielern da der Lerneffekt? Das Selbstvertrauen hat gelitten, keine Frage. Und wenn man sich mit dem Pausenpfiff durch Okics von Bölstler abgefälschten Freistoß den Rückstand fängt, ist das der eigenen Courage sicher nicht förderlich, wie Mittelfeldspieler Benjamin Kern anmerkte. Wenn aber der Trainer kurz nach der Pause zwei weitere Offensivleute (Beierle, Ilicevic) einwechselt und nichts geschieht – außer dem 0:2 durch Khalil (64.) – dann ist das eigenartig. Wo war der Wille, das Ding noch zu drehen? Verstehen die Spieler das Signal nicht, hören Sie ihrem Trainer nicht mehr zu? Diesmal kam kein Druck, diesmal war der SV 98 nicht die bessere Mannschaft, und diesmal hatte er auch keine Vielzahl von Chancen, wie Labbadia für weite Teile der Hinrunde noch entschuldigend vorschieben konnte. Diesmal präsentierten sich die Darmstädter vor allem im zweiten Abschnitt einfach nur schwach.
Man muss befürchten, der Mannschaft mangelt es dann doch an entsprechender Substanz. Vor einer Woche, nach dem 0:1 in Bayreuth, sprach auch Labbadia von fehlender Qualität. Mit dieser Aussage aber bringt sich der Trainer selbst in Schwierigkeiten. Schließlich sind allein er und Thomas Schmidt für die Besetzung der Mannschaft verantwortlich. Kein Vorstand und kein Präsidiumsberater. Man dürfe bei der Verpflichtung von neuen Spielern keine Fehler machen, hatte Schmidt vor der Runde gesagt. Doch mit der Trefferquote passt es diesmal nicht. Bis auf Torhüter Thomas Richter – die lange verletzten oder kranken Thiam und Anicic sind nicht endgültig zu bewerten – zeigten sich die Neuen bisher kaum als die erhofften „Bringer“, hielten den Erwartungen zum Teil nicht Stand.
Genau darüber wird der Vorstand in dieser Woche mit der „Abteilung Sport“ (Labbadia/Schmidt) auf seiner turnusmäßigen Präsidiumssitzung sprechen. „Wir haben ihnen alle personellen Wünsche erfüllt und die Rahmenbedingungen geschaffen. Nun möchten wir hören, wie sie uns aus dieser Lage befreien können“, sagte Vizepräsident Karlheinz Hahn. „Das sind Fachleute. Ich vertraue darauf, dass sie das in den Griff bekommen und uns wieder auf das richtige Gleis bringen“, ergänzte er.
Personelle Konsequenzen werde es nicht geben, so der kommissarische Präsident Karl-Heinz Wandrey am Sonntag. Zumindest derzeit nicht. Hektik wie vor vier Wochen nach dem 2:7 in Regensburg ist in diesen Tagen der falscheste Ratgeber. Doch passieren muss auf alle Fälle etwas. In der Winterpause einen neuen Reiz zu setzen – in welcher Form auch immer – wäre angebracht. Schon um Kredit und Vertrauen beim tief enttäuschten Publikum zurück zu gewinnen, um wieder ein Fünkchen Hoffnung zu entfachen. Auf einbrechende Zuschauerzahlen muss sich der Verein für Samstag ohnehin einrichten. Kann er das Problem im weiteren Saisonverlauf nicht auffangen, wachsen die Finanzprobleme. Ein Teufelskreis.
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labbadia98 - schläft hier
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