28.09.2006
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28.09.2006
Einen recht schönen guten Morgen, wieder fängt ein Arbeitstag an.Auf das, dass er schnell vorbei sein wird.
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kwa - Forenfuxx
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Guten Morgen.. Die restlichen Bilder vom Zwiebelmarkt sind auch drin.
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Bimbel - Administrator
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Aus dem Kassettenrekorder dringt Punkmusik, bunthaarige junge Menschen rennen hin und her und betteln Passanten an, dazwischen hüpfen Hunde umher – die Wilhelminenstraße ist in den vergangenen Wochen zu einem Treffpunkt für Punks geworden.
Für die anliegenden Geschäftsleute ein totales Ärgernis. „Die saufen, die kiffen, die betteln aggressivst die Leute an, und neulich hat doch tatsächlich ein Mädchen seine Hose heruntergezogen und hat da hingepinkelt“, macht Markus Feisel vom Modehaus Otten seinem Ärger Luft.
„Zwischen fünf und fünfzig Punks“ belagerten an manchen Tagen ab Mittag bis zum Abend die Wilhelminenstraße so, „dass die Bürger nicht mehr durchkommen oder sich nicht mehr durchtrauen“, sagt Feisel. „Das kann kein Dauerzustand sein.“ Er könne gar nicht mehr zählen, wie oft er und die anderen Geschäftsleute schon die Polizei angerufen hätten.
Die kommt jedes Mal, wenn sie gerufen wird, versichert Polizeisprecher Ferdinand Derigs. „Aber wir brauchen eine Rechtsgrundlage um einzuschreiten.“ Solange die Punks keine Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten begingen, könne die Polizei nichts machen. Erwischt wurde die Gruppe bislang vor allem bei Ordnungsstörungen.
Die Polizeiberichte listen Urinieren, Zerschlagen von Flaschen, Volltrunkenheit, aggressives Betteln oder Zurücklassen von Unrat auf.
Für die anliegenden Geschäftsleute ein totales Ärgernis. „Die saufen, die kiffen, die betteln aggressivst die Leute an, und neulich hat doch tatsächlich ein Mädchen seine Hose heruntergezogen und hat da hingepinkelt“, macht Markus Feisel vom Modehaus Otten seinem Ärger Luft.
„Zwischen fünf und fünfzig Punks“ belagerten an manchen Tagen ab Mittag bis zum Abend die Wilhelminenstraße so, „dass die Bürger nicht mehr durchkommen oder sich nicht mehr durchtrauen“, sagt Feisel. „Das kann kein Dauerzustand sein.“ Er könne gar nicht mehr zählen, wie oft er und die anderen Geschäftsleute schon die Polizei angerufen hätten.
Die kommt jedes Mal, wenn sie gerufen wird, versichert Polizeisprecher Ferdinand Derigs. „Aber wir brauchen eine Rechtsgrundlage um einzuschreiten.“ Solange die Punks keine Ordnungswidrigkeiten oder Straftaten begingen, könne die Polizei nichts machen. Erwischt wurde die Gruppe bislang vor allem bei Ordnungsstörungen.
Die Polizeiberichte listen Urinieren, Zerschlagen von Flaschen, Volltrunkenheit, aggressives Betteln oder Zurücklassen von Unrat auf.
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Bimbel - Administrator
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Achja, ist aus dem DE. Sie sind weg vom Luisenplatz, weil sie dort die Drogis stören..
Fordere viel von dir selbst und erwarte nichts von den Anderen. So wird dir Ärger erspart bleiben.
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Bimbel - Administrator
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