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Maneki Neko - Die Glückskatze

Maneki Neko - Die Glückskatze
Maneki Neko - Die Glückskatze Farbe: gold Größe: 12 x 17 x 9 cm Handbemalt und batteriebetrieben (im Lieferumfang enthalten und austauschbar, 1 AA Mignon). Besondere Eigenschaft: winkt automatisch mit der Pfote. Geschichtlicher Hintergrund: Maneki Neko entstanden in Japan vermutlich gegen Ende der Edo-Zeit (1603-1867). Erstmals erwähnt wurden sie in einem Zeitungsartikel im Jahr 1876. 1902 gab es Werbeanzeigen, welche davon zeugen, dass zu diesem Zeitpunkt Maneki Neko bereits populär waren. Für die Japaner bedeutete eine Katze außerdem Schutz der Vorräte vor Parasiten (was dem Wohlstand gleichkam). Für die ärmeren Japaner soll es typisch gewesen sein, vor der Tür Katzenfiguren aufzustellen, wahrscheinlich um Mäuse durch Abschreckung fernzuhalten. Ursprünglich hatten die verschiedenen Farben nur dekorativen Charakter, heute werden ihnen unterschiedliche Bedeutungen zugeschrieben. Am häufigsten zu finden sind weiße Maneki Neko mit schwarzen und roten Flecken. Weiße Katzen sollen Reinheit vermitteln, schwarze und rote dagegen schützen vor dem Bösen oder vor Krankheiten. Gold steht für Wohlstand, grün für eine gute Ausbildung und rosa für die Liebe. Oft hält das Maneki Neko eine goldene Münze, eine Koban. Diese Münze aus der Edo-Zeit soll die Aufgabe, Wohlstand zu bringen, unterstützen. Auf ihr steht meist ein Wert von zehn Millionen Ryou. Quelle: Wikipedia
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Maneki Neko - Die Glückskatze

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